Komplikation tritt oft bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder schweren Infektionskrankheiten auf – wie etwa COVID-19 –, aber auch nach Operationen, bei Einnahme nierenschädlicher Medikamente oder als Folge bestimmter
Aufklärung der gesunden Organentwicklung und Blutbildung interessant. Auch für Krankheitsbilder wie COVID-19, das neben der Lunge auch Herz und Gefäße angreift, könnte das erweiterte blutbildende Herzorganoid
einstellt. Aber auch SARS-CoV-2 greift den Herzmuskel an. „Bei bis zu zehn Prozent der schwer betroffenen COVID-19-Betroffenen kann innerhalb eines Jahres eine neue, vor der Infektion noch nicht vorhandene Herzschwäche
Experimente durchführen oder zum Beispiel Beratungsangebote in der Region kennenlernen können. Seit der COVID-19-Pandemie mussten wir allerdings ein anderes Format entwickeln. In der neuen Veranstaltungsreihe
biomedizinischen Forschung entwickelt werden. „Diese Systeme werden auch schon eingesetzt, etwa in der COVID-19-Forschung“, sagt der Wissenschaftler. Forschungsschwerpunkte der ersten Förderperiode waren zum
erfolgreich waren auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Hochschule. „Allein für die COVID-19-Studien und die SARS-CoV2 -Forschung konnten sie über 48 Millionen Euro Forschungsgelder einwerben
die Materialveränderung und den Bewuchs analysiert. Wie seid ihr auf das Thema gekommen? Durch die COVID-19 Pandemie sind wir alle dazu gezwungen, täglich einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dieser soll uns
Spätestens mit der Entwicklung der Schutzimpfungen gegen COVID-19 hat der Einsatz von Ribonukleinsäure (RNA) Einzug in die Medizin gehalten. Doch RNA lässt sich nicht nur für Impfungen einsetzen. Sie ist
Lungen-Unterstützungssystem wird bereits klinisch angewendet – etwa zur Sauerstoffversorgung schwer an COVID-19 erkrankter Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen. „Bislang können wir mit der ECMO
Publikation über den neuen XBB.1.5 basierten Impfstoff von Biontech veröffentlicht. Im Rahmen der „COVID-19 Contact (CoCo)“-Studie der MHH wurden 53 MHH-Beschäftigte untersucht, die den Impfstoff erhalten