Frühgeborenen auftreten. Hierbei stellen Untersuchungen zur Ätiologie und Therapie der unreifen Atemregulation sowie zu Stoffwechselvorgängen und Ernährung einen zentralen Punkt der Aktivität dar. Ziel ist
Mukoviszidose (molekulare Grundlage, neue therapeutischer Ansätze) sowie in der Erforschung von Atemregulationsstörungen.
interdisziplinäre Betreuung zu gewährleisten. In der Monitorsprechstunde werden Kleinkinder mit Atemregulationsstörungen und/oder Lungenerkrankungen, die eine Heimmonitorüberwachung benötigen, betreut. Weiterhin
Funktionstestungen sollen SLA Allele mit geringem Stimulationspotenzial für den möglichen Transplantat-Empfänger identifiziert werden. Zusammen mit einem weiteren „genetic engineering“ im Rahmen der ex
Transplantationszahlen an der MHH möchten wir uns in dieser Konferenz dem wichtigen Thema der Atemwegsinfektionen nach Transplantation widmen. Wir alle wissen, dass insbesondere unsere Transplantierten hier
des Lungenmikrobioms neue Ansätze für die Diagnostik und eine individualisierte Therapie bei Atemwegsinfektionen zu entwickeln. Prof. Dr. med. Hortense Slevogt Oberärztin 0511-532- 84061 slevogt.hortense
verursachen. Wenn jemand zum ersten Mal mit dem VZV in Kontakt kommt, gelangt das Virus über die Atemwege zu den Schleimhäuten im Nasen-Rachen-Raum und das angrenzende lymphatische Gewebe, von wo aus es
Patienten mit unserer ganzen anästhesiologischen Expertise mitbetreuen. Alle modernen Formen der Atemwegssicherung wie Larynxmaske (mit Drainagekanal), Krikoidpunktion & Druckluftbeatmung, optisches Laryngoskop
Aktivität betrifft die Durchführung klinischer Studien bei Frühgeborenen z.B. im Bereich Atemregulationsstörungen. Darüber hinaus unterstützt sie die Teilnahme der MHH an verschiedenen Multizenterstudien
Spätschwangerschaft bis mehrere Monate nach der Entbindung auftritt. Die Folgen können von Schwäche über Atemnot bis hin zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen reichen, die Ursachen der sind allerdings noch