Konferenzraum an der MHH-Lounge (K6 - H0 -1215) - ein Vätervormittag mit Rätseln rund um das Thema Väter-Leben mit Prof. Jens Dingemann (Väterbeauftragten der MHH) statt. Am Freitag, den 24. Juni 2022 und am Dienstag [...] der Balanceakt zwischen Familie und Beruf/Studium? Wie zufrieden bin ich mit den verschiedenen Lebensbereichen? Wie kann ich meinen Akku aufladen und Entspannung im Alltag finden? Dieser Kompakt-Workshop [...] Teilzeit und zeigt die Probleme und Wünsche Studierender aus Sicht der Väter auf. Best Practice Lebensläufe zeigen, wie individuell Vereinbarkeitsthemen sind und dass es auf gute Rahmenbedingungen ankommt
stellte bei der Gründung ihr Buch „Leben und Sterben mit einem Hirntumor“ im Eigenverlag vor, in dem sie eindrucksvoll von den Herausforderungen und wertvollen Momenten im Leben mit einem Hirntumorpatienten [...] Uthmann hatte eine arterio-venöse Fistel und lag ein Jahr lang im Koma. Er hat sich wieder zurück ins Leben gekämpft und sucht nun seinen Ersthelfer, der mit ihm gemeinsam auf den Notarzt wartete. Der Beitrag
Perspektiven eröffnet der Lebenslagen-Ansatz? Das Gesundheitswesen 74(3): e10-e18 DOI: 10.1055/s-0031-1275712 Sperlich S, Arnhold-Kerri S, Geyer S (2011a): Soziale Lebenssituation und Gesundheit von Müttern [...] Lengerich: 132-153. Sperlich S, Geyer S (2010): Lebenslagen oder Schichten - Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte von Müttern? In: Das Gesundheitswesen 72: 813-823 [...] Müttern und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ihrer Kinder. Psychother Psych Med 61: 405-411 Sperlich S, Arnhold-Kerri S, Geyer S (2011a): Soziale Lebenssituation und Gesundheit von Müttern in Deutschland
Umgang mit Sedierung am Lebensende. Schmerz 2010;24(4):355-357 Neitzke G, Oehmichen F, Schliep HJ, Wördehoff D. Sedierung am Lebensende: Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik [...] Neitzke G (2023): Werner Schweidtmann (2022) Sterben – das Schwierige im Leben. Hilfe und Hinweise für die Begleitung am Lebensende. Ethik in der Medizin. doi: 10.1007/s00481-023-00780-8 Neitzke G, Simon [...] Risiko- und Präventionspolitik von Lebensmittelzusatzstoffen in den 1950er Jahren. Technikgeschichte 2014;81(3):229-250 Stoff H, von Schwerin A. Lebensmittelzusatzstoffe: eine Geschichte gefährlicher Dinge
transhepatische Cholangiodrainage (PTCD). Bei diesem Verfahren wird eine Drainage in die Gallenwege der Leber eingelegt, um einen Stau von Gallenflüssigkeit aufzulösen. Die Installation der neuen Röntgenanlage
klinische Ausbildung führte sie durch verschiedene Bereiche unserer Klinik, so lernte sie neben der Leber- und Darmambulanz insbesondere die Endoskopie kennen und blieb ihr verbunden. 2018 erfolgte der Wechsel
bei ihr eine schwere Herzerkrankung diagnostiziert. Eine Herztransplantation war ihre einzige Überlebenschance. Im Juni 2022 bekam sie ein Spenderherz. „Zum Glück ist alles gut gegangen und Elina ist heute
MHH-Nähe angesiedelt haben. Weiterer Ausdruck dieser Akzentuierung sind das von Prof. Lenarz ins Leben gerufene Verbundinstitut für AudioNeurotechnologie (VIANNA) im NIFE , eine inzwischen exzellente
aktuelle Wartezeit auf eine postmortal gespendete Niere im Durchschnitt 6 bis 8 Jahre beträgt . Eine lebensrettende Alternative zur postmortalen Organspende ist für Nierenwartende die Lebendspende. In Deutschland
Oberarzt in der MHH-Klinik für Neurologie . „Die Erkrankung ist zwar selten, sie kann aber lebensbedrohlich sein und zudem zu bleibenden Gehirnschäden führen.“ Deutschlandweit erkranken im Jahr etwa 5