beweisen, dass eine Immunadsorption die Fatigue-Symptomatik verbessert, könnte die Behandlung in Zukunft auch in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden. Der Leidensdruck ist hoch. „Momentan [...] und Patienten zu erheben. Dies wird den Betroffenen und ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten in Zukunft bei der Entscheidung über den Einsatz solcher Verfahren helfen. “ Teilnehmende gesucht Die Klinik
warten auf ein Herz. Spenderorgane sind Mangelware, künstlich hergestellte Ersatzorgane noch Zukunftsmusik. Doch die Medizin kommt diesem Ziel näher – auch an der MHH. In dem Forschungsvorhaben „3D-Heart-2B“ [...] Manko soll die aus Fibrin, Herzmuskelzellen und Herzklappen hergestellte biologische Herzprothese in Zukunft ausgleichen. Koordiniert wird das Projekt von Professorin Dr. Ina Gruh, die sich freut, dass „mit
anderen die dezentrale Suche, welche standortbezogene Daten abfragt. Eine „Virtuelle Kohorte“ soll zukünftig einen Überblick über die Daten im Netzwerk bieten, bei der die CCP-Daten analysiert werden (z.B [...] besser abschätzen, inwieweit ihr eigenes Projekt von der CCP profitieren könnte, oder auch Ideen für zukünftige Studien bekommen. Die CCP ermöglicht Forschenden standortübergreifend Zugang zu Bioproben und
ht dieser Preis die Relevanz des Fachgebiets Psychiatrie und Psychotherapie in der Ausbildung zukünftiger Ärztinnen und Ärzte, die durch unseren Beitrag kompetent auf die Anforderungen einer um ganzheitliche
Erkrankungen wie z.B. Demenz, Autismus, Schizophrenie aber auch Pädophilie und deren Ursachen sollen so zukünftig besser verstanden und Therapieoptionen optimiert werden. Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt
auch Wert darauf gelegt, den Zahnersatz so zu gestalten, dass er leicht zu reinigen ist und in der Zukunft bei Bedarf leicht angepasst werden kann. Nach umfangreichen Tumoroperationen, nach Unfällen oder
Corona-Krise sei aktuell das maßgebliche Ziel, die wissenschaftliche Arbeit an der MHH jetzt und in Zukunft sicherzustellen. Das Präsidium freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Forschungsdekan und
Unterschiede identifizieren konnten“. Der größte Unterschied liegt in dem Bereich der Forschung. Zukünftig wird das Psychoonkologie Team Hannover die Göttinger Kollegen in das Projekt „OptiScreen“ einbinden
erzählen. Warum ich die Aktion unterstütze? "Aus eigener Erfahrung und weil mir das Wohl und die Zukunft von Kindern und Jugendlichen sehr wichtig ist, unterstütze ich das Projekt aus vollem… Die Geschichten
Riesen-Programm auf der 350 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche auf die Beine gestellt: ein Zukunftslabor, intelligente Implantate, eine Intensivstation, ein OP-Tisch, ein Röntgensimulator, Herpesvir