Menschen. Bei Vorerkrankungen in der Familie oder bei Beschwerden sollte eine Fachärztin/ ein Facharzt aufgesucht werden. Zur weiteren Information empfehlen wir Ihnen folgende Videos: Darmkrebsvorsorge an der
noch unumgänglich. Um deren Dasein im Dienst der Wissenschaft so gut wie möglich zu gestalten, untersucht die Forschungsgruppe (FOR) 2591 „Belastungseinschätzung in der tierexperimentellen Forschung“ seit
g, auch Genom-Chirurgie genannt. Mikrochirurgie des Genoms Bei der klassischen Gentherapie wird versucht, die Funktion eines defekten Gens zu ersetzen, indem zum Beispiel eine korrekte Version des Gens
an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), untersucht jetzt, welchen regulatorischen Einfluss der Gelbkörper für eine komplikationsfreie Schwangerschaft
Arbeiten beispielsweise der Einfluss von Ionenkanälen an experimentellen Modellen und in Zellkulturen untersucht. Des Weiteren erfolgt die klinische Charakterisierung und Untersuchung von Biomaterial insbesondere
Sequenzierung oder Next Generation Sequencing. In Abhängigkeit von der Anzahl und Kopplung der untersuchten Polymorphismen werden verschiedene Grade der Auflösung einer HLA-Antigenbestimmung unterschieden
Therapie haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen der Studie im Mausmodell untersucht. Dabei stellten sie fest, dass offenbar auch der Zeitpunkt der Medikamentengabe eine wichtige Rolle
zumindest etwas sauerstoffreichem Blut versorgt werden. Die betroffenen Babys zeigen eine Zyanose (Blausucht: bläuliche Hautfärbung). Diese ist besonders deutlich an Zunge, Lippen, Finger- und Zehenspitzen
Anästhesisten betreffend der Narkose statt. Außerdem werden unsere Patienten noch einmal komplett untersucht. Dazu gehören beispielsweise eine Blutentnahme, eine allgemeine Untersuchung, ein Ultraschall und
örtlich betäubt. Biopsien machten Transplantatschädigungen sichtbar Insgesamt konnten 211 Patienten untersucht werden. Nur etwa ein Drittel der Protokollbiopsien waren unauffällig. Über 60 Prozent der Proben