Proteinen eine Bindung ein, sie sind polyreaktiv. Unter anderem binden sie auch an das Protein HIP1R, welches im gesamten Körper vorkommt. Die Bindung der polyreaktiven IgG (pIgG) wurde in über 1.000 Proben
sich zu Myofibroblasten um und produzieren krankhaft viel Bindegewebe. „Wir haben uns angeschaut, welche Stoffe beim Zelltod von Hepatozyten freigesetzt werden und wie diese Moleküle genau mit der Fibr
Hinblick auf eine Risikominimierung für die Patienten erforderlich. Krankheiten/Diagnostik/Therapie Welche Patienten ich zudem in meiner Ambulanz betreue: Patienten mit Niereninsuffizienz bei noch unklarer
ng der MHH-Aktion „Schenke Mut: Erzähle Deine Geschichte!“ „Aus eigener Erfahrung weiß ich, mit welchen Herausforderungen und Sorgen eine Transplantation verbunden ist. Auch liegen mir das Wohl und die
Risikoabschätzung und –minimierung sind klinisch anwendbare bildgebende Methoden von größter Bedeutung, welche eine Nachverfolgung transplantierter Stammzellderivate nicht nur in vorklinischen Tiermodellen sondern
für die Schwangerschaft wichtig zu wissen? Wie gestaltet man die Zusammenführung von Tier und Kind? Welche Unterschiede gibt es je nach Haustierart zu beachten? An diesem Abend möchten wir Sie hierüber i
bereits zugelassene Medikamente weiter zu testen. Außerdem möchte sie neue Wirkstoffkandidaten finden, welche die krankhafte Herzmuskelvergrößerung stoppen oder sogar umkehren könnten. Text: Kirsten Pötzke
der Operation. Das Gespräch ist in unserer Anästhesie-Ambulanz. Bei dem Gespräch fragen wir Sie: Welche Krankheiten hatten Sie schon? Wie ist die Krankheit verlaufen? Und wir untersuchen Sie auch kurz
en möglich Wenn Sie morgens Medikamente einnehmen, besprechen Sie bitte mit Ihrem Anästhesisten, welche Medikamente Sie morgens vor der Anästhesie einnehmen können Kontakt Martina Graul Sekretariat An
alpha/beta T-Zellrezeptoren. Diese erkennen bestimmte nicht-peptidische Komponenten wie Glykolipide, welche im Kontext von CD1d, ein dem MHC-Klasse I verwandtem Protein, präsentiert werden. In letzter Zeit