Die Besonderheiten der pflegerischen Versorgung dieser Patienten sind zum Beispiel: Umgang mit zentralvenösen Kathetern und verschiedenen Drainagesystemen aufwendiges Infusionsmanagement engmaschige Bilanzierung
Veränderungen aufweisen“, sagt Dr. Dr. Sander. Mutationen im KRAS -Gen fördern Tumorwachstum Eine zentrale Rolle spielt dabei das sogenannte KRAS -Gen. Es trägt die Information für ein Protein, das eine
Für Veranstaltungen auf dem MHH-Gelände besteht die Möglichkeit, Catering-Leistungen aus der Zentralküche zu ordern. Unser Catering-Angebot umfaßt fein belegte Schnittchen und Brötchen, Fingerfood und
mit modernster Technik. Konzipiert durch das Studiendekanat für die Lehre, stellt das Studio eine zentrale Anlaufstelle für audiovisuelle Lehrmedien dar – von Video- und Audioaufnahmen bis hin zu Live-Streams
er an der MHH die kommissarische Leitung des Instituts sowie die wissenschaftliche Leitung der Zentralen Forschungseinrichtung Elektronenmikroskopie. Im Elektronenmikroskop konnten er und sein Team 2021
zeigen, dass OTUB1 bei einer experimentellen CD4+ T-Zell-vermittelten Autoimmunerkrankung des Zentralnervensystems (ZNS) den CD95-induzierten Zelltod autoimmuner CD4+ Zellen im ZNS verhindert. Diese fehlende
Fokus des Graduiertenkollegs ACME auf der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. „Unser zentrales Ziel ist es, junge naturwissenschaftliche und medizinische Doktorandinnen und Doktoranden auf dem
Jacob (26). „Ich habe schon einen Beruf“, berichtete der Luft-und Raumfahrtingenieur. Den Stand der Zentralen Forschungswerksstätten fand er dennoch interessant. Dort zeigte ihm Azubi Janio Medina, wie eine
im Tiermodell funktioniert der Wirkmechanismus: Die virusvermittelte Einschleusung von MIF in das zentrale Nervensystem des SOD1-Mausmodells führte zur Verbesserung der Muskelfunktionen, es häufte sich weniger
Jahre mit rund 240.000 Euro. Effekte bei Neugeborenen vermutlich besonders groß „Der Thymus ist das zentrale Organ für die Bildung und Reifung von bestimmten weißen Abwehrzellen, den sogenannten T-Lymphozyten“