Holocaust in Bioethics” , in: Bioethics 35 (2021) 6, 497-498 Gausemeier, Bernd: „Vom Laborautomaten zur computerisierten Laborfabrik. Die Klinische Chemie als Vorreiter EDV-gestützter Medizin in den 1950er bis
30625 Hannover Büro: Gebäude J03, Block 01, Ebene 03, Raum 1270 Tel: +49 511 532 -2753 (Büro), -3654 (Labor) Email: Bogdan Iorga Forschungsschwerpunkt Funktion von Kontraktion/Relaxation und mechanisch-chemische [...] 30625 Hannover Büro: Gebäude J03, Block 01, Ebene 03, Raum 1350 Tel: +49 511 532 -2737 (Büro), -9318 (Labor) Fax: +49 511 532 -161215 E-Mail: Tim Scholz Forschungsschwerpunkt Ein Schwerpunkt der Arbeitsgruppe
logische und Ultraschall- Diagnostik in der Neurophysiologie und neurochemische Diagnostik im Liquorlabor. Im PJ bieten wir Ihnen die Möglichkeit unter fachärztlicher Supervision Patienten selbstständig
gebessert. Aktuell werden keine Themen für Graduierungsarbeiten vergeben. Wissenschaftliche Kollaborationen Forschungsgruppe des Deutschen Arbeitskreises für Konzentrative Bewegungstherapie (DAKBT) e.V
herapie der Major Depression über einen Zeitraum von 17 Jahren untersucht. Wissenschaftliche Kollaboration Am AMSP-Projekt nehmen derzeit > 50 psychiatrische Kliniken aus Deutschland, Österreich und der
in. Durch sein Engagement konnten zahlreiche Forschungsergebnisse der Krebsimmuntherapie aus dem Labor in die klinische Anwendung übertragen werden. In den mit Prof. Ugur Sahin und Prof. Özlem Türeci
Migräne kann hauptsächlich über die Anamnese gestellt werden. Häufig werden aber apparative und laborchemische Verfahren eingesetzt, um andere Ursachen für die Kopfschmerzen zu erfassen bzw. auszuschließen
e Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und hat das dortige Diagnostiklabor geleitet. Jan-Henning Klusmann hat von 2000 bis 2007 in Lübeck als Stipendiat der Studienstiftung
one smoker. Non of the aforementioned required revision surgery. All patients had a preoperative laboratory work-up. The mean CRP was 11,4mg/l (Reference CRP <5mg/l). Leukocyte mean count was 9,78Tsd/µl
zugelassen ist. Die Gentherapie beruht auf dem adeno-assoziierten Virus (AAV). Das Virus wird vorher im Labor so verändert, dass es im Körper des Patienten nur einmalig in die Zelle gelangen kann. Es ist nicht