geehrte Patientinnen und Patienten, hier finden Sie Informationen zu den aktuell geltenden Besuchsregelungen an der MHH und hier Neuigkeiten zum Corona-Virus. Aufgrund der hohen Zahl von Anfragen mussten
Für die Vorstellung ist eine Überweisung eines niedergelassenen Neurologen notwendig. Bei Erstvorstellungen bitten wir um Zusendung der Fragestellung und der Vorunterlagen sowie der Kontaktdaten des Patienten
alle soliden Organe gerechnet eines der größten Transplantationszentren in Deutschland, bei Lungentransplantationen gehört sie sogar zur Weltspitze. Jedes Jahr transplantieren die Ärzt:innen des MHH-Trans
Sachgebiet Haushalt und Finanzplan Tätigkeitsschwerpunkte: Ansprechpartner für haushaltsrechtliche Fragestellungen und Schnittstelle zum Nds. MWK Haushaltsüberwachung im Rahmen von Baumaßnahmen Bedarfsanmeldung
Mukoviszidose? Frau Dr. Anna-Maria Dittrich, Fachärztin für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin, Kinderlungenärztin und Allergologin, erklärt in unseren Kurzvideos was genau Mukoviszidose ist, wie sie entsteht
enschaftlicher Arbeit an tropenmedizinischen Themen bearbeitet er seit über einem Jahrzehnt Fragestellungen der Notfallversorgung und adressiert dabei besonders interprofessionelle und sektorenübergreifende
Neonatologie ist auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit akuten und chronischen Lungenerkrankungen, Allergien, Rheuma und (Auto-)Immunerkrankungen sowie auf die Behandlung von Früh- und Neugeborenen
Arbeitsgruppe Scheibe Willkommen bei PD Dr. Renate Scheibe In unserer Arbeitsgruppe untersuchen wir Fragestellungen des Skelettmuskels und seiner Fasertypen, insbesondere während der Fasertypumwandlung in Verbindung
interventionell versorgt. Hierbei kommen modernste bildgebende Verfahren zum Einsatz. Die neuesten Entwicklungen werden auf den folgenden Seiten durch unsere besonders spezialisierten Mitarbeiter vorgestellt
gleiche gilt auch für Schlaganfälle und Lungenkrebs, primär bei Männern. Parallel zum Rückgang des Nikotinkonsums verringerte sich von 2006 bis 2017 die Lungenkrebsrate bei Männern um 31 Prozent. Auch demenzielle