Franziska Schade, M.A., MPH

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Einzelfoto von Franziska Schade

Franziska Schade ist seit Februar 2023 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin im Projekt Quincie „Umsetzung der Qualitätsindikatoren aus der S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patient*innen mit einer nicht-heilbaren Krebserkrankung in der Versorgungspraxis auf Palliativstationen“ tätig.

Sie studierte Soziologie und Geschlechterforschung als 2-Fach-Bachelor an der Georg-August-Universität in Göttingen. Im Jahr 2018 absolvierte sie ihren Master in der Soziologie ebenfalls an der Georg-August-Universität Göttingen.

Von 2018 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Palliativmedizin an der Universitätsmedizin Göttingen. Dort leitete sie die Projekte „Was macht erfolgreiche interkulturelle Öffnung der Hospiz und Palliativversorgung aus? – Eine Handreichung“ (BMFSFJ-gefördert) sowie das vom Innovationsfonds geförderte Projekt „Entwicklung und Evaluation eines Konzeptes zur berufsübergreifenden Zusammenarbeit bei Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf (KOPAL)“. Zudem unterstützte sie das PallPan Projekt im Nationalen Forschungsnetzwerk der Universitätsmedizin (NUM) (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung).

Berufsbegleitend absolvierte Franziska Schade zwischen 2017 und 2020 ihren zweiten Master in Public Health an der Hochschule Fulda.

Die Arbeitsschwerpunkte von Franziska Schade liegen in den Bereichen der qualitativen Versorgungsforschung, der Versorgungsforschung von Menschen mit Migrationserfahrung sowie der spezialisierten Palliativversorgung.