Vorzüge einer Mitgliedschaft
Das macht eine Mitgliedschaft im Forschungsverbund aus:
- Lassen Sie sich die Wirksamkeit von Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen empirisch nachweisen
- Regen Sie neue Forschungsthemen an
- Profitieren Sie vom Austausch mit anderen Kliniken
- Schicken Sie Ihr Fachpersonal zu unseren Workshops und entwickeln Sie Ihre Konzepte weiter
- Laden Sie unsere zertifizierte QM-Auditorin ein
Was bedeutet das für Sie?
- Freier Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen des wissenschaftlichen Teams
- Regelmäßiger Austausch unter den Trägervertreter*innen
- Kostenlose Teilnahme Ihres Fachpersonals an drei Veranstaltungen im Jahr (Expert*innensitzung)
- Workshops für Fachpersonal der Mitgliedskliniken
- Interkollegiale Beratung in Präsenz und per Videokonferenz
- Vertretung des Forschungsverbundes auf Kongressen, Konferenzen, Tagungen durch das wissenschaftliche Team
- Vergünstigter Tarif bei eigenen Veranstaltungen (z. B. Workshop, wissenschaftliches Symposium)
Das sagen unsere Träger über den Forschungsverbund Familiengesundheit:
"Die zwei wichtigsten Dinge, die ich am Forschungsverbund schätze sind, dass
- er eine Plattform zum kollegialen Austausch für eine Vielzahl von Berufsgruppen ist (vom Geschäftsführer über Chefärzte, Abteilungsleitungen, Reservierung etc.). Dabei geht es um das „Lernen vom Anderen“, Austausch von Tipps, Ideen und Anregungen aber auch um Abstimmung in verschiedensten Bereichen (Umgang mit Patienten, Trends, Pflegesatzverhandlungen)
- wissenschaftliche Forschung betrieben wird, um die Qualität der Arbeit zu verbessern aber auch die Wirksamkeit und damit die Daseinsberechtigung unserer Arbeit nachzuweisen."
- Oliver Kettner, Geschäftsführer COR Therapeutikum WestFehmarn GmbH & Co. KG
„Wir sind Mitglied im Forschungsverbund Familiengesundheit geworden, weil wir überzeugt sind von der Notwendigkeit und großer Wirksamkeit unserer Leistungen bei der Unterstützung der Familiengesundheit. Wir wissen, dass es wichtig ist, diese Wirksamkeit auch immer wieder zu belegen und unsere Leistungen wissenschaftlich basiert weiterzuentwickeln. Dazu leistet der Forschungsverbund Familiengesundheit einen wichtigen Beitrag, den es lohnt, zu unterstützen.“
- Benjamin Nickelsen, Vorstandsvorsitzender Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe e.V.
"Von der Zukunft im Forschungsverbund versprechen wir uns weiterhin Orientierungshilfen zur Entwicklung des Vorsorge- und Rehabilitationsmarktes für Menschen in Erziehungs- und Pflegeverantwortung, um unsere Angebote am Puls der Zeit weiterzuentwickeln. Folgende Themen beschäftigen uns dabei besonders:
- Wirksamkeitsstudien und Argumentationsgrundlagen: Welche messbaren Effekte haben stationäre Vorsorge- und Rehamaßnahmen auf unsere Patient*innen? Wie profitieren sie vom Klinikaufenthalt?
- Zunehmende Bedeutung der Nachsorge: Die DRV finanziert strukturierte Konzepte zur Verstetigung des Therapieerfolges im häuslichen Umfeld der Patient*innen. Hat dies in Zukunft auch für Vorsorgepatient*innen im GKV-Bereich eine Relevant? Wie gestalten wir die Nachsorge, um zukünftig unseren Patient*innen in der stationären Vorsorge ein refinanziertes Therapiekonzept anbieten zu können?
- Telemedizin/Digitalisierung des Klinikalltages: Welche Angebote gibt es schon heute und welche stehen in der Entwicklung? Wie können die Kliniken davon profitieren? Welche rechtlichen Hürden und Datenschutzaspekte sind zu berücksichtigen? Wie sieht der Klinikalltag von morgen aus unter dem Einfluss wachsender Digitalisierung und rückläufiger Personalressource?
- Politische Entwicklungen: Welche gesetzlichen Änderungen und Vorgaben wirken sich auf die stationäre Vorsorge und Rehabilitation aus? Wie bereiten wir uns rechtzeitig darauf vor?
- Therapeutische Anforderungen: Die Rahmenempfehlungen nach dem IPREG bleiben weiterhin vage in Bezug auf Therapiedichte für Erwachsene und Kinder. Wie gestalten wir unseren Ressourceneinsatz effizient, d.h. effektiv und gleichzeitig wirtschaftlich? Welche Wirksamkeit haben Einzel- und Gruppentherapien?
Diesen Forschungsfragen kann nur in einem stark aufgestellten Forschungsverbund und Seite an Seite mit anderen Trägern begegnet werden. Im Zusammenschluss unterschiedlicher Träger und mit der wissenschaftlichen Begleitung des Forschungsverbundes möchten wir die Zukunft antizipieren und uns vorausschauend solide aufstellen für das nächste Jahrzehnt."
- Andreas Frank, Geschäftsführer AWO aktiv & gesund GmbH
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf per E-Mail unter forschungsverbund@mh-hannover.de oder unter der Telefonnummer +49 (511) 532 6423 und lassen Sie sich zu den Konditionen beraten.
Neu: Ab dem Jahr 2025 gibt es die Möglichkeit einer Schnuppermitgliedschaft.