Beratung bei Abhängigkeit
Sucht und Covid-19

Der Konsum von Alkohol, Medikamenten und Internet steigt während der Corona-Pandemie deutlich an.
Seit Beginn der Pandemie greifen viele Menschen zu Suchtmitteln.
Dieses kann kurzfristig entlasten, birgt aber Risiken.
Wir möchten Ihnen Unterstützung und Hilfe anbieten.
Links zur eigenen Orientierung:
Selbsttest zum Online Mediengebrauch
Einblick in das Arbeitsleben einer Alkoholabhängigen- ein Podcast
Artikel "Sucht ist keine freie Wahl"
Artikel "Coronakrise verführt zu mehr Tabak- und Alkoholkonsum"
Linksammlung: Weiterführende Informationen zum Thema Sucht
Artikel "Alkoholsüchtig wegen Corona"
Artikel "Das Problem der anderen"
Die Suchtberatung der Medizinischen Hochschule Hannover unterstützt und informiert
- betroffene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Vorgesetzte
- Kollegen und Kolleginnen
- Auszubildende
Bei Fragen und / oder Problemen im Umgang mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen und Verhaltensüchten, wie unter Anderem exzessiver Internetgebrauch und Spielsucht. Wir vermitteln Kontakte zu internen und externen Beratungseinrichtungen und weiterführenden therapeutischen Behandlungen.
Die Suchtberatung bietet Hilfe zur Selbsthilfe:
Ressourcenorientiert werden Eigenverantwortung und Ihre Kompetenzen gestärkt.
- Abklären des Problems und des Behandlungsbedarfs
- Vermittlung in externe Beratungs- und Behandlungseinrichtungen (ambulante, stationäre Versorgung,Selbsthilfegruppen etc.)
- Information zum Umgang mit Angehörigen, Freunden oder Kollegen mit Abhängigkeitsproblematik
Information zur Prävention und Schulungen werden angeboten. Des Weiteren finden Sie die Informationen gebündelt in unserem Flyer.
Die Beratungsgespräche unterliegen der Schweigepflicht.
Ihre Ansprechpartnerinnen
Barbara Jürgens Petra Baudendistel
Suchtberatung Betriebliche Sozialberatung
0511-532-4682 0511-532-5415
juergens.barbara@mh-hannover.de baudendistel.petra@mh-hannover.de