Aus der MHH

Eintauchen in die Natur: Fotografien im MHH-Kunstgang

Die Fotos des Wettbewerbs „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2022“ werden ab Samstag, 2. August 2025, im KunstGang der MHH ausgestellt.

Foto unter Wasser von drei Flusspferden.

Das Sieger-Foto „Hippo-Welt“ von Fotograf Mikhail Korostelev. Copyright: Mikhail Korostelev

Ein Vogel in winterlicher Umgebung.

Den zweiten Platz belegte das Foto „Sauna“ von László Novák. Copyright: László Novák

Eintauchen in die Welt der Naturfotografie – das können alle Besucherinnen und Besucher ab dem kommenden Wochenende im KunstGang der MHH. Der Verein Fotografie und Kommunikation e.V. präsentiert die Naturaufnahmen des Wettbewerbs „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2022“. Die Ausstellung zeigt herausragende Fotografien aus Kategorien wie Vögel, Säugetiere, Pflanzen und Pilze, Landschaften und Unterwasserwelt.

2022 reichten Amateur- und Profifotografen aus 35 Ländern etwa 18.000 Fotos bei der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) ein. Eine international besetzte Jury wählte 104 Siegerbilder in zehn Kategorien und einer Sonderkategorie aus. Der russische Fotograf Mikhail Korostelev gewann den Wettbewerb mit einem einzigartigen Bild einer Flusspferd-Familie, das er mit einer Unterwasserdrohne in einem südafrikanischen Salzsee aufnahm. Die Ausstellung reiste drei Jahre durch Deutschland und Europa und endet nun im KunstGang der MHH.

Der Verein Fotografie & Kommunikation e.V. lädt zur Vernissage der Ausstellung ein:

  • am Samstag, 2. August 2025,
  • um 15 Uhr
  • im Kunstgang der MHH, erreichbar über den Haupteingang der MHH,
    Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist von Samstag, 2. August 2025, bis Mittwoch, 15. Oktober 2025, täglich von 8 bis 21 Uhr im KunstGang der MHH zu sehen.

Seit 2023 organisiert der Verein Fotografie & Kommunikation jährlich mehrere Fotoausstellungen im Kunstgang der MHH. Ziel sei es, durch Kunst eine positive Atmosphäre im Krankenhaus zu schaffen - auch für die Patientinnen und Patienten sowie für die Besuchenden.

Text: Bettina Dunker