is directly transferred in vivo, in which various subsets of macrophages are studied for their regenerative potential.
Retreat 2025 Die Jahrestagung 2025 des PhD-Programms Regenerative Sciences, die am 9.–10. September stattfand, war ein großer Erfolg dank des Engagements und der Einsatzbereitschaft unseres Organisationsteams
humaner pluripotenter Stammzellen“ (Robert Zweigerdt) und „Pluripotente Stammzellen- Schlüssel zur Regeneration und Therapie der Lunge“ (Ruth Olmer) folgte das interessierte Publikum aus Familie, Freunden und
der Grundlagenforschung liegt der Schwerpunkt der Arbeiten auf den Mechanismen, wie es zu einer Regeneration mit Remyelinisierung kommt und wie man diese verbessern kann. Dabei nutzen wir sowohl Zellkulturen
regelmäßige TeilnehmerInnen des neuen CT-MRT Workshop Hannover begrüßen zu dürfen und freuen uns auf anregende Diskussionen mit Ihnen und den Vortragenden. Flyer
gesamten Landes ab. Schwerpunkte bilden in der MHH die Transplantations- und Stammzellforschung, die regenerative Medizin, die Infektions- und Immunforschung sowie Public Health und die Gesundheitssystemforschung
Im Rahmen dieser Vernarbungsprozesse versucht der Körper zu regenerieren und es entstehen neue Zellen. Im Zuge der überschießenden Regeneration kann es dann auch zu Krebs kommen. Das ist sozusagen ein zweiter
Aktiv beteiligen wir uns derzeit an: EnGraft - LTX-Studie (in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Regensburg ), Eine multizentrische, offene, randomisierte, parallele, zweiarmige Überlegenheitsstudie zur [...] (EnGraft) . Rekrutierung fast abgeschlossen TaCDrop - NTX-Studie (in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Regensburg), Multicentre, open label, randomised, two-arm, parallel-group, superiority trial to assess bi
MHH ist stark in der Forschung, vor allem in ihren Schwerpunkten Transplantations- und Stammzellforschung/Regenerative Medizin, Infektions- und Immunitätsforschung und Biomedizinische Technik und Implant
known to possess extensive regenerative capabilities, the processes and pathways of which are not fully understood. In order to gain a better understanding of liver regeneration, we combine longitudinal