e (Zwerchfellhernie) Früh- und Neugeborene mit Stoffwechselerkrankungen Neugeborene mit Atemregulationsstörungen Kinder von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes oder Diabetes mellitus Typ I Neugeboren
Gebärmuttersenkung – jede dritte Frau leidet laut aktueller Studien an mindestens einer dieser Störungen. Viele Frauen glauben, dieser Zustand sei unabwendbar und sie könnten nichts dagegen tun, häufig [...] können konstitutionell, urologisch, gynäkologisch, geburtshilflich, proktologisch und altersbedingte Störungen bzw. Erkrankungen des Beckenbodens umfassen. Sie benötigen eine spezialisierte Diagnostik und Therapie [...] Bronchitis, Obstipation, schwere körperliche Arbeit. Häufige Symptome einer Senkung sind: Harnentleerungsstörungen, Druck- oder Schweregefühl im Unterleib, ziehende Unterbauch- und Rückenschmerzen, Aufw
se (cystische Fibrose) und bei congenitaler Chloriddiarrhöe Intestinale Transport- und Barrierefunktionsstörungen sowie Mikrobiomveränderungen bei entzündlichen Darmerkrankungen
Gewebezusammensetzung möglich (d. h. ohne weitere Färbung). Team: Dr. med. Daphne DeTemple, M.Sc Simon Störzer Stefan Kalies (NIFE) Kooperation: https://nife-hannover.de/ags/biophotonik---leibniz-universitat
Akute und chronische Infektionen der Atemwege Bronchopulmonale Dysplasie des Frühgeborenen Atemregulationsstörungen Sauerstofflangzeittherapie Beatmungstherapie, Heimbeatmung Folgende Untersuchungen führen
Grund- oder Begleiterkrankung eine spezialisierte Weiterbetreuung benötigen Kleinkinder mit Atemregulationsstörungen und/oder Lungenerkrankungen, die mit einem Heimmonitor versorgt sind Kinder, die sich zur
die o.g. Verfahren in Studien zur Pathophysiologie und Behandlung von Hörstörungen sowie neuropsychiatrischen Erkrankungen und Störungen der Hirnfunktion als Folgeerkrankung (z.B. nach Organtransplantation)
Organe erweitern, bei denen defekte Makrophagen schwere Störungen verursachen – etwa chronisch entzündliche Erkrankungen im Darm oder neuronale Störungen im Gehirn. Das „iPSC2Therapy“-Projekt setzt dabei auf
durch verminderte körperliche Belastbarkeit, beschleunigte Atmung, übermäßiges Schwitzen und Gedeihstörung bemerkbar. Deshalb ist in aller Regel eine medikamentöse Therapie notwendig. Die Medikamenteneinnahme [...] AVSD Korrektur aufgrund der anatomischen Verhältnisse postoperativ ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen. Diese sind oft nur in den ersten Tagen nach der Operation von Bedeutung und bedürfen keiner
(sogenannte „Eltern-Kind-Trios“) teilnehmen. Dabei muss bei dem Kind ein Tourette-Syndrom bzw. eine Tic-Störung bestehen, hingegen dürfen bei den Eltern niemals Tics aufgetreten sein. Für die Teilnahme gibt