Hinz E, Röding D (2008) Gesundheit und alltägliche Lebensführung im Wandel einer ländlichen Region. Plenum Gesundheit und Lebensqualität im Lebensverlauf - Stabilität und Wandel in sicheren und unsicheren [...] Informationsbibliothek Hannover, Hannover. https://doi.org/10.34657/21665 Röding D (2018) Lebenslagen, Lebensstile und Gesundheit. Theoretische Reflexionen und empirische Befunde. Münster: LIT Verlag Weisberg [...] D . Soziale Milieus und Gesundheitslebensstile – Ergebnisse einer quantitativen Studie. Gesundheitswesen 2018;80(8/9):822 Röding D . Soziale Milieus und Gesundheitslebensstile – Empirische Untersuchung
Sterile Entzündung und angeborene Immunreaktionen beim akut-auf-chronischem Leberversagen Unsere Gruppe hat die GRAFT-Studie („Granulocyte-colony stimulating factor (G-CSF) to treat acute-on-chronic liver [...] klinische Relevanz zellulärer und nicht-zellulärer Immunreaktionen beim akut-auf-chronischem Leberversagen (ACLF) zu analysieren. Die klinischen Untersuchungen wurden durch Experimente im Mausmodell und
NOVELLE (Sektorenübergreifendes & integriertes Notfall- und Verfügungsmanagement für die letzte Lebensphase) tätig. Aktuell arbeitet sie im G-BA-geförderten Projekt pallcompare ( Inanspruchnahme und Outcomes [...] g. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte von Juliane Poeck liegen im Bereich der Versorgung am Lebensende und der qualitativen Versorgungsforschung.
arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Projekten Gut-Leben und AGREE zur gesundheitlichen Versorgungsplanung am Lebensende in Pflegeheimen bzw. in der Eingliederungshilfe und führt die Beg
Beamt:innen auf Sonderurlaub Begleitung in der letzten Lebensphase Für die Begleitung eines nahen An- bzw. Zugehörigen in der letzten Lebensphase gibt es die Möglichkeit einer bis zu 3-Monatigen vollständigen [...] erfolgen. Formular: Ankündigung Begleitung in der letzten Lebensphase Formular: Ärztliche Bescheinigung für die Begleitung in der letzten Lebensphase . Die Broschüre Bessere Vereinbarkeit von Familie, Pflege
Einrichtungen der Altenhilfe Lebens- und auch Sterbeort. Den besonderen praktischen und ethischen Herausforderungen der Begleitung von Bewohnerinnen und Bewohnern in der letzten Lebensphase und ihrer Angehörigen [...] Allgemeinmedizin und Palliativmedizin/MHH Hintergrund Immer mehr Menschen verbringen ihre letzte Lebensphase in Altenpflegeeinrichtungen und sterben auch dort. Der Hospiz- und Palliativkultur in den Einrichtungen [...] BMC Palliat Care ) Walther W, Stiel S, Schneider N, Müller-Mundt G. Versorgung von Menschen am Lebensende in Altenpflegeeinrichtungen in Niedersachsen – Eine quantitative Befragung von Angehörigen. Z
nde Vorlage des Bewerbungsformulars finden Sie hier . Tabellarischer Lebenslauf Bitte gehen Sie in Ihrem tabellarischen Lebenslauf auf folgende Punkte ein: Vollständiger Name, Titel, Geburtsdatum, Sta [...] Bewerben können sich promovierte Fach- und Oberärzt:innen . Hier können Sie mehr über Forschen und Leben in Hannover erfahren. Aufgaben und Qualifikationen der Talente Als Advanced Clinician Scientist im [...] wissenschaftlichen Vision und der persönlichen Ziele als Advanced Clinician Scientist Tabellarischer Lebenslauf mit Darlegung der bisherigen Forschungsleistungen und relevanten klinischen Erfahrungen und Me
Anmeldung: Frau S. von Renner, Frau S. Hohm ☎ (0511) 532-2032 Gebäude K11 Ebene S0 Raum 2440 Leber- und Gallenchirurgie Leber- und Gallenchirurgie Di 9:00 - 14:00 Uhr OA PD Dr. M. Quante , OA Prof. Dr. T. Y. Tsui [...] tunde Sprechstunde für nieren- und lebertransplantierte Patienten Di - Do 13:00 - 15:00 Uhr OA Dr. Nicolas Richter Anmeldung: ☎ 0511 532 -6305 (Niere), -6306 (Leber) Gebäude K25, Ebene 2, Anmeldung Ni
TIPPS für ein gesünderes Leben und Arbeiten Alkoholverzicht Im „Dry January“ verzichtet der Mensch 30 Tage auf Alkohol. Alkoholverzicht führt u.a. zu einem verbesserten Schlaf, mehr Energie für den Alltag [...] Alltag, Gewichtsverlust und zu einer Verbesserung des Hautzustandes. Auch Magen, Herz und Leber profitieren bereits nach kurzer Zeit. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) rät in ihrem aktuellen [...] tzucker oder Saccharose=Haushalts- oder Kristallzucker), die die Hersteller oder Verbraucher Lebensmitteln zusetzen. Zusätzliche Zuckerquellen (natürliche Zucker) sind in Honig, Sirupen, Fruchtsaftkonzentraten
Lengerich: 132-153. Sperlich S, Geyer S (2010): Lebenslagen oder Schichten - Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte von Müttern? In: Das Gesundheitswesen 72: 813-823 [...] 1995-2014 – unterscheidet sich der Trend nach Geschlecht und Lebensphase? (Kongress der DGSMP, DGMS und DGEpi, Lübeck) Sperlich S (2017). Lebenswelt - Konzept und Umsetzungsmöglichkeiten (Kongress der DGSMP [...] Augsburg 2007) Sperlich S, Geyer S, Collatz J. Lebensphasenspezifische Betrachtung gesundheitlicher Ungleichheit Ansatzpunkt für eine lebensweltorientierte Interventionsstrategie zur Verringerung gesun