und den MHH-Kliniken für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, für Pneumologie, für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, für Rheumatologie und Immunologie sowie der COVID-Ambulanz auch das Klinikum
Schwerpunkt unserer pflegerischen Arbeit liegt in der Betreuung und Versorgung von Patienten mit Leber-, Nieren-, und oder Pankreastransplantationen. Regelmäßig umfasst dies auch die Betreuung von Patienten, die
ent . Anmeldung zum Newsletter: Möchten Sie regelmäßig über Veranstaltungen informiert werden, abonnieren Sie gerne kostenlos den Newsletter des CCC Hannover. Jetzt anmelden Fort- und Weiterbildungen für
Wertigkeit der Spiral-CT beim Nachweis renaler Raumforderungen sowie im präoperativen Staging von Nierenzellkarzinomen“ Habilitation 09/2021 Nüchternheit in der Kinderanästhesie-sicher verkürzen Praktische Tätigkeiten
unserer Projekte konnten wir zeigen, dass PatientInnen mit einer ausgeprägten Cholestase ein akutes Nierenversagen entwickeln können und dass dieses Erkrankungsbild, die cholämische Nephropathie, durch den Verlust
Gefäßchirurgie Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Klinik für Pneumologie und Infektiologie Onkologische Pflegeberatung
Krankenhaus bereits Ende Juni wieder verlassen. Ein paar Wochen darauf musste ich mit einer Nierenbeckenentzündung nochmal stationär aufgenommen werden. „Ich hatte das Glück zwei gesunde Kinder auf Welt bringen
für pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen (PD Dr. med. Nele Kanzelmeyer) Bestimmung von Lipiden in Trockenblut In Kooperation mit der Klinik für pädiatrische Nieren-, Leber- und Sto
und komplizierten Schwangerschaften ► Einfluss immunsuppressiver Therapien bei weiblichen Nierentransplantierten auf die Gesundheit und Funktion endothelialer Vorläuferzellen ► Die Bedeutung von Vitamin [...] Vitamin D in der Pathophysiologie der Präeklampsie Kooperationen Prof. Dr. med. Anibh Das, Pädiatrische Nieren- und Stoffwechselerkrankungen, MHH Carl A. Hubel, PhD, Magee-Womens Research Institute, University
sind z. B. ein häufiger Harndrang, Verzögerungen bei der Blasenentleerung, Nachtröpfeln nach dem Urinieren, Unfähigkeit Wasser zu lassen oder die Harnblase vollständig zu entleeren, ungewünschter Harnabgang