, München und Prof. Holzbach, Cleveland) Habilitation "Untersuchungen über die physiologischen Grundlagen der Säureresistenz des Magen- und Duodenalepithels" Beruflicher Werdegang 1983 - 1984 Forschun
einer individuellen Präzisionsdiagnostik besser vorhersagen können. Der Schwerpunkt in der Grundlagenforschung fokussiert auf Untersuchungen der Pathophysiologie der Immunantwort gegen den Gerinnungsfaktor
umzugehen. Ärztinnen und Ärzte geben Einblicke in ihre Arbeit und zeigen, wie wichtig die soziale Lage für die Gesundheit ist – sei es anhand der Daten der Schuleingangsuntersuchungen oder auch in der
in Medizin und Gebäudetechnik im Fokus stünden. So werde der zeitgleiche Betrieb der technischen Anlagen des Altbaus und des geplanten Neubaus, der mit neuer digitaler Technik ausgestattet sein wird, wie [...] die Grafikdesigner Christian Bröhenhorst die Eindrücke aus verschiedenen Patienteninterviews in 16 Collagen übersetzt hat. Bei der Ausstellungseröffnung gab der Künstler Einblicke in seine Arbeitsweise, die [...] H statt und bot für alle MHH-Interessierten einen abwechslungsreichen Überblick über die aktuelle Lage der MHH. MHH-Präsident Prof. Dr. Michael P. Manns berichtete aus der MHH, insbesondere über die 2025
orge. Ethische und theologische Analysen und Diskussionen von Fallerzählungen . Reihe: Ethik – Grundlagen und Handlungsfelder, Bd. 19. Kohlhammer: Stuttgart 2023, 153-158 Neitzke G (2023): Werner Schweidtmann [...] DOI: 10.3389/fvets.2023.1044561 Strech D, Neitzke G & Marckmann G: Public-Health-Ethik: normative Grundlagen und methodisches Vorgehen. In: Schwartz F-W, Walter U, Siegrist J, Kolip P, Leidl R, Busse R, Amelung [...] Alt-Epping B (Hrsg.): Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit. Medizinische und pflegerische Grundlagen – ethische und rechtliche Bewertungen. Kohlhammer: Stuttgart 2019, S. 148-156 Neitzke G*, Rogge
psychosoziale Belastungen [Chronic and acute psychosocial stressors]. In: Brähler E, Strauß B (Eds.) Grundlagen der Medizinischen Psychologie, Band 1. Hogrefe, Göttingen: 356-376. Sperlich S, Peter R, Geyer [...] Oral Health Study, Community Dentistry and Oral Epidemiology 38: 120-128. Sperlich S, Geyer S. Lebenslagen oder Schichten – Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte [...] In: Swart, E.; Ihle, P. (Hrsg.) Routinedaten im Gesundheitswesen. Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven. Bern: Huber,: 203-214. Geyer S.; Krentel, H.; Grothusen, C.; Nussbeck
1353192 Bethge M, Löffler S, Schwarz B, Vogel H, Schwarze M, Neuderth S. Besondere berufliche Problemlagen: Spielen sie eine Rolle beim Zugang in die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation? [...] kontrollierten Studie. In: Deck R und Glaser-Möller N (Hrsg): Reha-Nachsorge. Aktuelle Entwicklungen. Lage: Jacobs Verlag, 2014: 47-69 Gutenbrunner C. Physikalische Medizin und Rehabilitation in der Inten
Jablonka A. Systemische antiinfektive Therapie eines Skabiesausbruchs mit Ivermectin in einem Flüchtlingslager. Anästh Intensivmed 2017; 58:534-541. Stahmeyer JT, Lutze B, von Lengerke T, Chaberny IF, Krauth [...] heptose biosynthesis. PLoS Pathog 2017; 13(7):e1006514. Suwandi A, Bargen I, Pils MC, Krey M, Zur Lage S, Singh AK, Basler T, Falk CS, Seidler U, Hornef MW, Goethe R, Weiss S. CD4 T cell dependent colitis
kennt diese oder ähnliche Ängste. Treten Krankheiten als besondere Herausforderung in unser Leben, plagen uns meist weitere Ängste und Sorgen, die oft auch unsere Familie und Freunde belasten. In diesem [...] amüsieren, berühren sie uns im Innersten, trösten, ermutigen und regen an zum Nachdenken über die Grundlagen unserer Existenz. Aber was die Märchen besonders auszeichnet ist, dass sie auf ein gutes Ende setzen:
möchte Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Daher sind die Zimmer mit Telefon- und TV-Anlagen ausgestattet. Die Rufnummer, unter der Sie angerufen werden können, steht auf Ihrer HiMed Karte [...] Kontakt zu externen Partner_innen (z.B. DSO , DGFG ) funktioniert, jede Organspende den strengen Auflagen an Sicherheit und Qualität gerecht wird, stets der Würde der/des Patient_in/Spender_in oberste Priorität