den USA nicht nur zu ihrem heutigen Forschungsschwerpunkt: Als sie Ende 2013 nach vier Jahren zurückkehrte, kam sie mit Ehemann und zwei Kindern heim. „Dank der großen Unterstützung unserer Eltern bei
Auszeichnungen eine ganz besondere Anerkennung für die Arbeit der vergangenen Jahre, sie geben Rückenwind und sind weiterer Ansporn für die Zukunft“, betont die 26-Jährige, die in diesem Jahr zudem als
engagieren und Verantwortung für andere übernehmen. Dabei werden auch besondere persönliche Umstände berücksichtigt. Zur Feier der Deutschlandstipendien trafen sich jetzt die Stipendiatinnen und Stipendiaten mit
Garten nicht weit von der Innenstadt entfernt. Die zwei waren überwältigt von den vielen neuen Eindrücken im Krankenhaus und auch in der Stadt. In ihrer Freizeit erkundeten sie Wien und besuchten Sehe
das Gehirn zur Deckung seines hohen Energiebedarfs ausschließlich auf Zucker als Energiequelle zurückgreift, haben die kleinen Studierenden begeistert aufgenommen. Den Eltern, die im Hörsaal nebenan eine
ativen Erkrankungen wie etwa Multiple Sklerose und Morbus Parkinson gelegt unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Darms. Ihn interessiert besonders, welche Risikofaktoren aus der Umwelt ursächlich
bereits unter normalen Bedingungen ein Studium der Kognitionswissenschaften an der Universität Osnabrück absolviert hatte, suchte sie früh den Weg in die organisierte Studierendenschaft und engagierte
Situationen aus ihrem Berufsleben. Das hat mich einfach mitgerissen“, sagt die Auszubildende. Erste Eindrücke vom Pflegeberuf konnte sie bereits vor der Ausbildung während eines zweiwöchigen Praktikums auf
stems hat die UMG umgehend der koordinierenden Landesregierung gemacht", sagt Prof. Dr. Wolfgang Brück, Sprecher des Vorstandes der UMG. Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) hat in der vergangene
Weihnachten wird Yaren erfolgreich transplantiert, und jetzt – nur dreieinhalb Wochen später – kann sie zurück nach Hause. Zu unsere Themenseite Organspende-Debatte Mehr über das Transplantationszentrum der MHH