. Sozialministerin Daniela Behrens informierte sich während eines Besuches am 11. Mai über die besondere Versorgungsstruktur im medizinischen Kinderschutz und Entwicklungspotentiale mit der MHH. „Wenn
erzählt sie. Mittlerweile gibt es 30 Projektgruppen an der MHH, die sich gerade jetzt über einen besonderen Zulauf freuen und den Neuankömmlingen dabei helfen, an der Hochschule richtig anzukommen. Autorin:
hern der Biochemie, Physiologie und Anatomie zu vernetzen“, hebt Professor Kispert hervor. Ein besonderes Anliegen ist ihm aber auch die Lehre. Bei den Studierenden im Bachelorstudiengang Biologie, im
Die Nachfolge von Professoren wie Hans Borst und Axel Haverich anzutreten sei zudem eine ganz besondere und große Herausforderung, betont Prof. Ruhparwar. „Verbessern kann man sich da nicht mehr. Die
en russischen Angriffskrieg zu beenden. Gleichzeitig ist es für mich als Wissenschaftsminister besonders wichtig, dass der dringend notwendigen Solidarität mit der Ukraine auch konkrete Maßnahmen folgen
Ranking ist ein schöner Erfolg für die gesamte MHH und zeigt, dass wir mit unserer Fokussierung auf besonders schwer erkrankte Menschen erfolgreich sind“, sagt Professor Dr. Tobias Welte, als kommissarischer
Zellen infizieren, deren Funktionen kapern und starke Immunreaktionen auszulösen. Herpesviren sind besonders interessant, weil sie sogar in den Kern der Zelle eindringen können. „Das Forschungsteam um Professor
Versorgungsmöglichkeiten zu leisten. Wir sind sicher, dass Betroffene damit gute Anlaufstellen haben. Besonders wichtig ist, dass es eine Versorgung mit unterschiedlichen Spezialisierungsstufen gibt. Das neue [...] wirkungsvoll die Behandlung durch Haus- und Fachärzte. Das kommt Patientinnen und Patienten mit besonderer Schwere oder Komplexität der Erkrankung zugute.“ „Durch die Etablierung dieser Versorgungsstruktur
eine MFA-Ausbildung. Weil der Beruf zukunftsträchtig und nachgefragt ist, legt das MHH-Präsidium besonderen Wert auf ein möglichst umfassendes Ausbildungsangebot und hat die Zahl der Ausbildungsplätze gegenüber
stationärer Behandlung und können die Patientengemeinschaft nicht meiden. Dadurch sind sie einer besonders großen Gefahr ausgesetzt, sich mit Corona zu infizieren. „Unter unseren Patienten ist immer noch