sion anzupassen – eine Gratwanderung zwischen drohender Abstoßung des Transplantats und seiner Zerstörung durch die BKV-Infektion. Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) will nun
RNA-Strang zu einem Ring geschlossen. „Diese zirkuläre RNA kann nicht so schnell von den Abbau-Enzymen zerstört werden“, erklärt Dr. Chatterjee. Der verlangsamte Abbau sorgt dafür, dass im Vergleich zur linearen
Leukämien und Lymphome und solide Tumore sowie Erkrankungen der Bestandteile des Blutes und Gerinnungsstörungen. Ausschließlich in der Pädiatrischen Hämatologie und Onkologie der MHH werden in Niedersachsen
Das sind Viren, die ausschließlich Bakterien befallen. Die fremde DNA wird dabei von der Genschere zerstört und der Phage kann sich nicht weiter vermehren. Verschiedene Bakterien besitzen verschiedene Arten
Herzvorhöfen und Herzkammern defekt und die Kammereinlassklappe ist verändert. Das kann Atemnot, Wachstumsstörungen und gehäufte Infekte der Atemwege begünstigen. Folge des Down-Syndroms können auch Fehlbildungen
gegeben sind, fängt es an mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit und leichter Verwirrtheit. Es kommt zu Störungen im Gehirn, auch hepatische Enzephalopathie genannt. Ammoniak und andere Stoffe vergiften dabei das
Marion L. ging es zum Zeitpunkt der Transplantation sehr schlecht. Sie hatte Wasser im Bauch, Schlafstörungen und konnte sich kaum bewegen. Heute, nur vier Wochen später, geht es ihr hervorragend. „Von der
g verbunden ist. Im schlimmsten Fall kommt es jedoch während des akuten Herzinfarktes zu Herzrhythmusstörungen, die unbehandelt tödlich sind. Wird der Herzinfarkt bei Frauen genauso behandelt wie bei Männern
weiter an“, erklärte Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi. Symptome wie Konzentrationsstörungen, chronische körperliche und geistige Erschöpfung bis hin zu Fatigue zählten ebenso wie b
bakterielle Infektionen. Im Fokus stehen dabei körpereigene Immunzellen, die Krankheitserreger gezielt zerstören können. Diese Fresszellen (Makrophagen) stellt er aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSCs)