sechs Expertinnen und Experten alle eingereichten Doktorarbeiten genau angeschaut und zwei als besonders herausragend bewertet“, erklärte Forschungsdekan Professor Dr. Frank Bengel vor der Auszeichnung
Professor Dr. Johann Bauersachs, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie. Er denkt dabei besonders an Menschen mit einem hohen OP-Risiko, Infektionsanfälligkeit und undichten Herzklappen. Premiere
che Lösung kann für den Ober- und den Unterkiefer umgesetzt werden. „Das Verfahren eignet sich besonders für ältere und auch für sehr kranke Patienten, die sich nicht dem langwierigen Prozess des Knoc
n und sogar zum Tode führen. Die Symptome: Abgeschlagenheit, Atemnot, Husten, Gewichtszunahme, besonders durch Wassereinlagerungen in Lunge und Beinen, sowie Herzrasen. „Da diese Symptome eher unspezifisch
die irrtümlich Antikörper gegen den Gerinnungsfaktor bildeten“, erklärt Professorin Thol. Das Besondere ist, dass die CAR-T-Zellen direkt an der MHH in den Reinräumen des Cellular Therapy Center (CTC)
unterdrücken. Auch der Einfluss von Tabakrauch wurde untersucht: Er verstärkte das Tumorwachstum, besonders bei weiblichen Tieren, deutlich und führte zur geschlechtsspezifischen Regulation weiterer kreb
geschickt. Wie passt das zusammen? Die ökonomisch schwierige Situation der Krankenhäuser und ganz besonders der Unikliniken in Deutschland betrifft leider auch die MHH. Das liegt daran, dass unsere hochs
müssen, um uns fit für die Zukunft zu machen. Ich sehe diese Möglichkeit als Geschenk, das uns besonders motiviert. Nach 60 Jahren bauen wir die MHH neu, da passt es gut, vieles auch neu zu denken. Der
Menschen mit Hepatitis C deutlich vermindert – und blieb auch nach der Heilung dauerhaft reduziert. Besonders bedeutsam war eine bestimmte NK-Zellpopulation, und zwar TIM-3hi-CD38+-NK-Zellen. Diese Zellen kamen
anderem erforscht, welche Langzeitfolgen die Pandemie auf Erwerbstätige hat und welche Gruppen besonders betroffen sind. Eine Studie widmet sich den Problemlagen, die die COVID-19-Pandemie in Betrieben [...] Infektionsforschung und das Deutsche Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung an. Die besondere Strategie des Forschungsverbundes ist es, die niedersächsischen Kompetenzen in der Pandemie-Forschung