meisten der mehr als 1.000 Teilnehmenden wurden in der MHH transplantiert. Zu ihnen gehört auch Ralf A. aus Bielefeld. Der 64-Jährige bekam 2015 ein neues Organ. Nach zwei Jahren Dialyse erhielt er durch [...] ganzen Menschen einbezieht und mehrere Fachrichtungen in die Nachsorge eingebunden sind“, erklärt Ralf A. Ihm haben beispielsweise die Empfehlungen der Experten des Instituts für Sportmedizin sehr geholfen
Haupteingang der MHH erreichbar. Interessierte gehen in der Ladenpasssage bis zum Café Kanne/Knoten A und biegen dann links in den Kunstgang ab (Übergang zur Frauen- und Kinderklinik).
en Leistungen wie Kultur- oder Sportförderung. Die Extremsituation der Krankenhäuser resultiert u. a. aus Folgen der Corona-Pandemie, Kostensteigerungen, Inflation und auch aus den notwendigen und richtigen
mit einem gemeinsamen Konzept für eine OnkoBase-App überzeugt. Die OnkoBase-APP könnte den dicken DIN A4-Papierordner ergänzen, der jede Patientin und jeden Patienten als „Wegbegleiter“ durch die Krebstherapie
ka spezialisiert ist. Die Originalpublikation „CDR132L improves systolic and diastolic function in a large animal model of chronic heart failure” ist hier online verfügbar.
der Nacht vom 21. auf den 22. Februar werden deshalb weltweit viele Gebäude unter dem Motto „shine a light on encephalitis“ in der Farbe Rot leuchten, um das Thema Gehirnentzündungen stärker in den Fokus
Die Reise geht quer durch die Republik, genauso vielfältig wie die Standorte sind die Themen: Von A wie Afrikastudien bis Z wie Zukunft der Medizin. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der von
läuft bis Ende März zentral über den Niedersächsischen Zweckverband zur Approbationserteilung (NiZzA). Es entstehen dadurch keine zusätzlichen Studienplätze. Über die sogenannte Vorabquote werden auch
die Unterstützung drei Jahre lang erhalten und konnte dadurch sein Engagement im IT-Referat des AStA aufrechterhalten sowie sich seit dem vergangenen Jahr um pflegebedürftige Angehörige kümmern: „Die Zahl
Spiel und kann die Krebsentwicklung vorantreiben. Die Studie untersuchte die Methylierungsmarker MFAM19A4 und miR124-2. Es wurde ein Abstrichtest bei 127 Frauen mit und ohne Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs