betreut. Seit der Gründung des Zentrums steigen die Zahlen und Zuweisungen stetig. Datenbank und Forschung In Zukunft soll das Amyloidose-Zentrum Niedersachsen weiter ausgebaut werden. Geplant sind beis
kippen, da die Partikel in dem Tee ungefähr der Größe eines Virus entsprechen. Uns sind bei unseren Forschungen für die Regionalrunde bei der Maske aus der Waschmaschine unter dem Mikroskop Rückstände aufgefallen
wichtige Rolle für den Krankheitsverlauf spielen könnte. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft über drei Jahre mit mehr als einer halben Million Euro gefördert. Fettstoffwechsel gestört
Virusinfektion nach einigen Jahren Leberkrebs entwickelten. Bei ihren Untersuchungen half dem Forschungsteam zum einen die große klinikeigene Sammlung an Blutproben von HCV-Betroffenen. „Wir konnten auf
Niedersachsen, die auch von der geringeren Strahlenexposition des modernen CT profitieren. Die Forschungsteams in der Radiologie arbeiten intensiv daran, weitere Einsatzpotenziale, beispielsweise in der
Ausprägung bei Long-COVID unbekannt ist“, erklärt Privatdozentin (PD) Dr. Gundula Ernst von der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Psychologie . Unter ihrer Leitung wird nun das neuartige multizentrische
anderen Organen bildet. Das geschieht vor allem in Leber und Lunge, seltener auch im Gehirn. Ein Forschungsteam um Dr. Dr. Björn Sander, Pathologe am Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover
eröffnen spannende Einblicke in die bunte Welt der Wissenschaft und fördern die Neugier und den Forschungsdrang der Mädchen und Jungen. Schirmherr ist Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Die Vorlesungen finden
als Gentaxis genutzt. Zu den bekanntesten Vertretern zählen Adeno-assoziierte Viren (AAV). Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um Professorin Dr. Hildegard Büning, AAV-Expertin
Anfänge in Hannover: „Das war eine unglaublich kreative Zeit, wir hatten alle Freiheiten in Klinik, Forschung und Lehre. Niemand redete uns rein.“