und Überwachung der Patientinnen und Patienten wesentlich, die garantieren, dass die Strahlen den Tumor genau treffen. Umgebenes gesundes Gewebe soll weitgehend geschont werden, um die Nebenwirkungen so
Hochpräzisionsbestrahlung mithilfe eines Linearbeschleunigers ist bisher vor allem zur Behandlung von Tumoren, beispielsweise Hirnmetastasen, bekannt. „Wir können die hochenergetische Strahlung mit millimetergenauer
Millionen Euro. Pro Jahr rund 30.000 stationäre OP Von der Organtransplantation bis zur Entfernung eines Tumors, von der Behandlung eines Knochenbruchs bis zur Korrektur einer Fehlbildung – in der MHH werden jedes
Patientinnen und Patienten nicht einschließen und vulnerable Gruppen, wie Betroffene mit seltenen Tumoren, von Innovationen ausgeschlossen werden“, sagt Professor Dr. Jörg Haier, Projektleiter des IZKKF
kann verschiedene Ursachen haben, die häufig genetisch bedingt sind. Aber auch Schlaganfälle oder Tumoren können Auslöser sein. Ein Forschungsteam um Professor Dr. Kurt-Wolfram Sühs, Oberarzt an der Klinik
besonders sicher sein. „Sie dürfen im Herzen weder Herz-Rhythmusstörungen auslösen, noch dürfen sie zu Tumoren entarten“, erklärt der Zellbiologe. Die mögliche Nebenwirkung von Arrhythmien wollen die Forschenden
lebender Körper ist immer der beste Bioreaktor.“ Die Gefahr, dass die Spenderzellen entarten und Tumore entstehen, besteht nicht. „Die Megakaryozyten-Zellen werden vor der Transfusion bestrahlt und können
alle im Kinder- und Jugendalter vorkommenden Krebserkrankungen wie Leukämien und Lymphome und solide Tumore sowie Erkrankungen der Bestandteile des Blutes und Gerinnungsstörungen. Ausschließlich in der Pä
heute vor allem Menschen mit Krebserkrankungen des Blutes auf, die Medikamente zur Unterdrückung des Tumors bekommen und somit eine Immunschwäche aufweisen. Ohne Behandlung sterben bis zu 90 Prozent der B