. „Bemerkenswert ist, dass aufgrund einer natürlich auftretenden Genmutation nur ein Teil der Bevölkerung in der Lage ist, Siglec-16 herzustellen, während sich Polysialinsäure in über 80 Prozent der u
Dafür ist das Netzwerk allerdings auf Spenden angewiesen. (Geschwisterkinder Netzwerk, Hannoversche Volksbank, IBAN DE90 2519 0001 0607 1007 01) Autorin: Tina Götting
erfolgreicher Antragstellung durch Prof. Martin wird seit Ende 2015 nun ein Projekt durch die Volkswagen-Stiftung gefördert, das diese Defizite adressiert. An der Sokhumi State University (SSU) in Tiflis soll
Schwere der Tics (oder das Vorliegen einer Koprolalie) voraus. Weltweit leiden ca. 0,5-1% der Bevölkerung an einem Tourette-Syndrom. Komorbiditäten Neuere Untersuchungen haben nachweisen können, dass bei
dass die Prävalenz für psychische Erkrankungen bei diesen Studierenden höher ist als in der Normalbevölkerung. Insbesondere die Prävalenz für depressive Erkrankungen sowie Angst- und Abhängigkeitserkrankungen
Schwere der Tics (oder das Vorliegen einer Koprolalie) voraus. Weltweit leiden ca. 0,5-1% der Bevölkerung an einem Tourette-Syndrom. Komorbiditäten Neuere Untersuchungen haben nachweisen können, dass bei
strategisch entfalten“ Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und die VolkswagenStiftung haben mit „Potenziale strategisch entfalten“ ihre bisher größte Förderinitiative in der Geschichte
sind. Hier wurden auch obligatorische Grundlagenfächer definiert, die im Masterstudiengang Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) in den Modulen des ersten Semesters für alle Absolventinnen
Prof. Dr. med. Brüser, Timm, Dr. med. Decker, Cornelia, Dr. med. Egner, Nadine, Dr. med. Eissing, Volker, Dr. med. Fischer-Kumbruch, Moritz, Dr. med. Günther, Andreas, Dr. med., DTM&H Hadem, Johannes, PD
Alkohol unter dem Motto „Alkohol? Weniger ist besser!“ die Bevölkerung dazu an, den persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit der „Volksdroge Nr. 1“ zu überdenken. Alkohol? Weniger ist besser! Aktionswoche