während eines stationären Aufenthalts in der Uniklinik Göttingen. Zuvor wurde ihr ambulant ein Basalzellkarzinom entfernt. Aufgrund mehrerer verdächtigen Stellen wurde sie in der Uniklinik stationär aufgenommen
MHH ist stark in der Forschung, vor allem in ihren Schwerpunkten Transplantations- und Stammzellforschung/Regenerative Medizin, Infektions- und Immunitätsforschung und Biomedizinische Technik und Implant
Hepatozelluläres Karzinom (HCC) Local ABC-HCC A Phase IIIb, randomized, multicenter, open-label trial of Atezolizumab plus Bevacizumab versus trans arterial Chemoembolization (TACE) in intermediate-stage
liegt auf dem therapeutischen Potenzial kleiner Membranpartikel, sogenannter Exosomen, die aus Stammzellen des Fruchtwassers gewonnen werden. Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen in Hannover will sie
HEK293 Zellen und erste funktionelle Charakterisierung von humanen Histamin H1 und H2 Rezeptoren Bakker, Alina Doreen (B.Sc. Biochemie): Analyse des Histamin-induzierten Metaboloms in HL-60 Zellen 2022 [...] zyklischen Pyrimidin- und Purinnukleotiden in Ovarialkarzinomzelllinien Schrammel, Jasper (M.Sc. Biochemie): CRISPR/Cas-basierte Etablierung von HCT116-Zellkulturmodellen zur Analyse von Histaminrezeptoreffekten [...] Metabolom der promyelozytären Zelllinie HL 60 Klemann, Mika (B.Sc. Biochemie): Analyse des Einflusses von Histamin auf die Proliferation und Apoptose der humanen Darmkrebszellline HCT-116
Nebenwirkungen reduzieren. Dann kann ich mich persönlich nicht beschweren. Die Fragen stellte: Vanessa Niedzella
Forschung? Dr. Martin Wetzke: Ja, dazu gibt es diverse wissenschaftliche Projekte. So suchen wir im Exzellenzcluster RESIST nach Faktoren, beispielsweise im Erbgut, die eine schwere Erkrankung begünstigen und
der verödet, mit dem Ziel, den Blutdruck zu senken. Der Barorezeptor-Schrittmacher stimuliert Nervenzellen im Bereich der Halsschlagader, was ebenfalls einen Einfluss auf die Blutdruckregulation hat. Ein
Gefäßverschluss im Gehirn. Die Folgen sind akute Funktionsstörungen des Gehirns und der Untergang von Hirnzellen. Damit durch den Verschluss möglichst wenige Folgeschäden entstehen, muss die Blutversorgung im
h durch körperliche Aktivität. Hierdurch entsteht ein „Energieüberschuss“, der als Fett in den Fettzellen gespeichert wird. Genetische Faktoren spielen zwar auch eine Rolle, werden jedoch in erheblichem