Weiterbildung fortsetzen können. Fachgesellschaften erlauben invasives Arbeiten „Nach aktuellen Empfehlungen der Fachgesellschaften ist eine Fortführung der invasiven Tätigkeiten unter bestimmten Bedingungen
Euro für zunächst ein Jahr. Standardisiertes Verfahren entwickeln „Es gibt hierzulande keine Handlungsempfehlungen oder geregelte Abläufe, wie genau und in welchem Umfang solche Untersuchungen vorgenommen
. Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für Ihre individuellen Lösungen und technischen Problemstellungen sowie Layout und Druck. Gern unterstützen wir Sie bei der anspruchsvollen Umsetzung Ihrer Projekte
Betroffenen Frust, Einsamkeit und Isolation verursachen“, sagt Professor Nogueira Vazquez. Die neuen Entwicklungen werden einer großen Zahl von Menschen mit Hörverlust über die gesamte Lebensspanne hinweg zugutekommen
Termin unbedingt mit Erst- und Zweitbetreuer:innen absprechen. Da die Zweitbetreuer:innen anderen Abteilungen angehören und daher i. d. R. nicht regelmäßig an dem Forschungskolloqium teilnehmen, werden sie
Fiebig vom Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist es nun gelungen, den Entstehungsweg des Kapselpolymers erstmals vollständig zu entschlüsseln und so eine Möglichkeit
Bioprozessierung und präklinische Tests, insbesondere in den Bereichen der Herz-, Leber- und Lungenreparatur. Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) widmet sich der Förderung medizinischer Wissenschaft
von Infektionskrankheiten deutlich präziser als bisher zu verstehen, um künftig maßgeschneiderte Behandlungen für einzelne Patienten oder Patientengruppen anbieten zu können“, betonte Professor Dr. Dirk Heinz
ie mit verschiedenen Modulen. Dabei geht es unter anderem um Emotionsregulation, persönliche Einstellungen, Risikosituationen und soziales Verhalten. „Da wir die Menschen ganzheitlich sehen, berücksichtigen
zunächst Verfahren zur Isolierung und Expansion von distalen Epithelzellen aus menschlichen Lungenexplantaten etablieren, die im Weiteren durch die Differenzierung zu AT1-Zellen in Air-Liquid-Interface-Kulturen