Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover am Institut für Medizinische Soziologie im Forschungsverbund Familiengesundheit Arbeitsschwerpunkte Quantitative Methoden Datenmanagement Familiensoziologie [...] pflegenden Angehörigen – Ergebnisse der ZEPA-Studie. VII. Wissenschaftliches Symposium des Forschungsverbunds Familiengesundheit in Celle, 01.-02. Oktober 2020.
03/2017 Qualifikationen Fachärztin für Viszeralchirurgie 06/2023 Wissenschaftliche Tätigkeiten Forschungsstipendium IZKF Würzburg 03/2022 - 02/2023 Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und
Hannovers Messegelände, präsentiert. Neun Tage lang haben insgesamt 19 Abteilungen, darunter Forschungsbereiche, Ausbildungsberufe, Stationen und Studierendengruppen ein Riesen-Programm auf der 350 Quadratmeter
Schlafmedizin tätig. Nach seiner Promotion an der Universität Greifswald konzentriert sich sein Forschungsinteresse insbesondere auf beatmungsbedingte Schädigungen der Lunge sowie den Einfluss des Zirkadianen
jeder in der Größe von ca. 25 m² sowie über Standardlaboratorien für die Qualitätskontrolle und zur Forschung. Das Team besteht aus 4 akademischen und 7 technischen Mitarbeitern. Die Personalfunktionen sind
Deutsch als Fremdsprache an der Universität Hildesheim ab (M.A.). Ihre Masterarbeit stand im Forschungsinteresse der Phonetik im Zweitspracherwerb. Frau Fesser untersuchte die Artikulation von Sprechenden
usters RESIST sind in dieser Reihe auch aktiv dabei. Sie berichten unter anderem über die Forschungsergebnisse zu Infektionen und Rheuma, Hepatitis oder Mukoviszidose, die sie im Rahmen von Studien gewinnen
GKV-Routinedatenstudie ) und koordiniert das Zentrum Versorgungsforschung. Die bisherigen Forschungsschwerpunkte von Juliane Poeck liegen im Bereich der Versorgung am Lebensende und der qualitativen Ve
Häuslichkeit sind viele wertvolle Tipps dabei. Mit unserem praxisnahen Leitfaden und unseren Forschungsideen möchten wir dazu beitragen, dringend benötigte Veränderungen mit Fokus auf die hausärztliche
absolvierte sie von 2016 bis 2019 an der Universität Bremen, wo sie als studentische Hilfskraft im Forschungsprojekt BRISE (Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung) arbeitete.