zugänglich zu machen. Entsprechende Anträge sind vollständig unterschrieben (die Unterschrift der Forschungsdekanin holt die Bibliothek ein) mit den Pflichtexemplaren in der Bibliothek einzureichen. Anträge
und Rehabilitation des gesamten Spektrums bösartiger Erkrankungen des Thorax Umsetzung neuester Forschungs- und Behandlungsmethoden Erarbeitung individueller Behandlungspläne im Rahmen interdisziplinärer
integrativen Onkologie intensiviert und insbesondere die Patientenpartizipation in der klinischen Forschung einbezogen werden. Viele Krebspatientinnen und -patienten stellen sich die Frage, was sie selbst
Krebspräventionswoche ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Sie machen damit auf das große Potenzial
unterstützen dabei, dem Rauchen ein Ende zu setzen. 10 Gründe für den Rauchstopp des Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz) Rauchen als wichtigster Risikofaktor für Lungenkrebs Lungenkrebs gehört mit über 50
dient. Es muss im Vorfeld sichergestellt sein, dass die Nutzung dieses Biomaterials zum Zwecke der Forschung rechtmässig erfolgt. Das setzt in der Regel das schriftliche Einverständnis nach Aufklärung des
weiteren diagnostischen Schwerpunkt im Institut, sowohl was die klinsche Pathologie als auch die Forschung zur Tumorbiologie angeht. Hinsichtlich der klinischen Pathologie wird das Institut als Konsultations-
nimmt therapeutische Hilfe in Anspruch“, erklärt Privatdozent Dr. Alexander Glahn, Leiter der Forschungsgruppe „Abhängigkeitserkrankungen“ sowie der Suchtambulanz der psychiatrischen Institutsambulanz. Frühe
inhaliert werden kann. Das Institute for Biomedical Translation (IBT) Lower Saxony unterstützt das Forschungsvorhaben über zwei Jahre mit 800.000 Euro. Ziel der biomedizinischen Start-up-Schmiede ist, den Transfer
Genth E-Mail Gebäude J06, Ebene 03, Raum 2561 Mitglieder der Arbeitsgruppe: Ilona Schelle E-Mail Forschung (1) Toxin binds to (non-internalizing) binding receptors. (2) The binding receptors form a heterodimer