Stahmeyer JT, Hemmerling M, Krauth C, Walter U (2023). Große Diskrepanz zwischen Teilnahmeintention und tatsächlicher Teilnahme am Darmkrebsfrüherkennungsprogramm. Das Gesundheitswesen 2023; 85(08/09): 827 [...] igen Raum (Forschungsbericht im Auftrag des DIMDI) HTA-Bericht: Verfahren zur Steigerung der Teilnahmerate an Krankheitsfrüherkennungsprogrammen (als Projektmitarbeiterin im Stiftungslehrstuhl Prävention [...] 2010 Walter U, Krauth C, Wienold M, Dreier M , Bantel S, Droste S. Verfahren zur Steigerung der Teilnahmerate an Krankheitsfrüherkennungsmaßnahmen. HTA-Bericht 42. In: Deutsches Institut für Medizinische
mit kleinsten Kameras versehene Sonden ins Körperinnere eingeführt, um den Zustand von Organen beurteilen und bei Bedarf direkt eine Behandlung durchführen zu können. Artis zee ist mit innovativer Bil
Schwerpunkten Übernahme von Budget- und Personalverantwortung Akquise von peer-reviewed Projektmitteln Teilnahme an der Entwicklung von Talenten Wir bieten Ihnen Wir bieten Ihnen ein Starterpaket zur Etablierung
übers kommende Jahr kleine Aufmerksamkeiten auf Stationen, in Ambulanzen und in der Notaufnahme verteilt werden können. Text: Tina Götting
rte Optimierung der programminternen Vernetzung ist schließlich auch der größte Gewinn für die Teilnehmer, da Qualitätssicherung bereits zuvor in den klinischen Bereichen erfolgte und das Institut für
Burkhard Hidde, Pflegedienstleitung Karoline Schoknecht, Oliver Thiele und Dieter Homann von der Abteilung Planen und Bauen Foto: Karin Kaiser/MHH Nach der Sanierung erstrahlt Station 38 in neuem Glanz Ein
der Erkrankung bestimmte Gene nicht richtig funktionieren, die an der Reparatur von DNA-Schäden beteiligt sind. Hierzu zählt auch das Gen BRCA2. Bei betroffenen Patientinnen und Patienten wird das größte
komplett. Insgesamt gab es 93 Absolventinnen und Absolventen, von denen 67 an der Examensfeier teilgenommen haben. Nach dem Sektempfang, bei dem den jungen Ärztinnen und Ärzten die Erleichterung über das
Funktionsbereiche zentrale Notaufnahme, Notfall und Trauma, Herz und Lunge und einen wesentlichen Teil des Kopf- und Nerven-Zentrums. Auf einer Grundfläche von ca. 119.000 Quadratmetern und einer Nutzfläche
bildung bei der Transportregulation der gastrointestinalen Epithelien. Darüberhinaus sind wir mitbeteiligt an der Suche neuer Therapiemöglichkeiten für PatientInnen mit gastrointestinalen Beschwerden,