von uns verwendete AAV-Vektor“, betont der Wissenschaftler. Neue Vektor-Varianten haben mehrere Vorteile Was auf den ersten Blick nicht spektakulär klingt, ist für eine mögliche therapeutische Anwendung
für eine Behandlung mit einem wirksamen Medikament. In einer multizentrischen Studie mit 150 Teilnehmenden konnte ein internationales Forschungsteam um Professor Dr. Heiner Wedemeyer und Professor Dr.
Zelltyp des menschlichen Körpers hervorbringen – so auch NK-Zellen des angeborenen Immunsystems. Der Vorteil: die NK-Zellen lassen sich auf diese Weise schnell und in unbegrenzter Zahl herstellen und trans
Kompetenznetz Hepatitis (seit 2002) und an den Aktivitäten der Deutschen Leberstiftung (seit 2006) beteiligt. Er hat die europäische Lebergesellschaft (EASL) als Secretary General von 2009 bis 2011 geleitet
Leberzellen ansteuern und dort den Bauplan für den fehlenden Gerinnungsfaktor abliefern. Ein weiterer Vorteil der beiden Vektor-Varianten: Sie erledigen ihre Arbeit offenbar nicht nur zuverlässig, sondern außerdem
München nach Hannover. Er baute „auf der grünen Wiese“ das Zentrum Chirurgie und insbesondere die Abteilung Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie auf und leitete sie fast 30 Jahre lang. Die aufstrebende MHH bot
beitragen, die Langzeit- Immunantwort gegen SARS-CoV-2 besser zu verstehen und den Impferfolg zu beurteilen“, sagt der Mediziner. Eine Auffrischungsimpfung mit dem neuen, angepassten Impfstoff ist laut Ständiger
Arzt mit Hilfe optischer Instrumente die natürlichen Zugänge der Patienten zum Körperinneren nutzt. Vorteile liegen vor allem darin, dass der Patient nur wenig belastet wird und sich in der Regel schnell erholt
zu einer deutlichen Verbesserung des Harnstrahls und der Blasenentleerung führen. Der besondere Vorteil liegt in einer geringeren Rate an Komplikationen und an Sexualfunktionsstörungen. Das Risiko für
anstelle des 4. Semesters des Masterstudienganges absolvierte Phase des Promotionsprojekts wird als Bestandteil des gesamten Promotionsstudiums angerechnet. Formal verlässt der Fast-Track-Studierende zum Ende