Wissenschaftliche Mitarbeiter und Kliniker bilden zusammen mit wissenschaftlichen Assistenten die zahlreichen Arbeitergruppen und kooperieren mit nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken. Auf dieser
den amtierenden GSCN-Präsidenten, Prof. Dr. Ulrich Martin. Es waren drei hochspannende Tage mit zahlreichen Vorträgen sowie Posterpräsentationen zu Themen rund um Stammzellen, darunter Reprogrammierung,
Informationen besser sichtbar. Die positive Konsequenz ist, dass diese häufiger zitiert werden. Die Mehrzahl der Open-Access-Verlage führt eine Begutachtung (peer-review) der eingereichten Fachartikel durch
einem Schwerpunkt auf der Rolle von Immundysregulation und Endothelschäden. Klinisch haben wir zahlreiche retrospektive und prospektive Kooperationsstudien initiiert, die sowohl bestehende Therapieansätze [...] Organfunktionsstörungen, Schock und letztlich zu einer hohen Sterblichkeit führen kann. Neben zahlreichen zirkulierenden Mediatoren, die eine Entzündungskaskade auslösen, einem Zusammenbruch der Gefäßbarriere [...] Menschen bislang nicht wirksam war. Wir glauben, dass die therapeutische Plasmaaustauschtherapie (TPE) zahlreiche zirkulierende schädliche Mediatoren in einer kurzen Intervention eliminieren und gleichzeitig
aktuell geltenden Besuchsregelungen an der MHH und hier Neuigkeiten zum Corona-Virus. Aufgrund der hohen Zahl von Anfragen mussten wir das Prozedere zur Neuanmeldung etwas anpassen: Im Falle gesicherter seltener
spezielle Kiefergelenksprechstunde an. Zu den häufigsten Symptomen von craniomandibulären Dysfunktionen zählen Schmerzen im Bereich der Kiefergelenke oder der Kaumuskulatur, Einschränkungen der Kieferbeweglichkeit
Daten, Zahlen und Geschichte 50 Jahre Organtransplantation bei Kindern und Jugendlichen an der MHH Meilensteine 1970 Deutschlandweit die erste Nierentransplantation bei einem 13-jährigen Mädchen 1978
10.00-18.00 Uhr | Sa + So 13.30-18.00 Uhr erhältlich sind. Bitte beachten Sie, dass vor Ort nur Barzahlung möglich ist. Bei Fragen rund im die Produkte im MHH-Hochschulshop kontaktieren Sie bitte den MHH-Alumni
„Die schönste Wunde“ von Emma AdBåge. Das Buch passe gut zu den Ereignissen der vergangenen Monate, erzählte Ahmetovic den Kindern, die auch durch Behandlungen an der MHH geprägt waren. Eine Erzieherin sagte
Verbindungen aufzuklären. Zellkulturen selber anzulegen und Vitalitätstests zur Untersuchung der Anzahl vitaler Zellen in Abhängigkeit der Membran-Durchlässigkeit und somit der Aufnahme bestimmter Verbindungen