Rahmen des renommierten Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramms der Deutschen Krebshilfe erhält der Mediziner eine Förderung über vier Jahre in Höhe von 800.000 Euro und kann seine eigene Arbeitsgruppe aufbauen
hier um ein Pilotprojekt handelt, kannst Du teilnehmen, wenn Du im Geschäftsbereich Pflege der Medizinischen Hochschule Hannover arbeitest. Vorest können nur Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger:innen
ist aber nicht hinreichend bekannt. Dieser Frage widmet sich nun ein Projekt unter Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Ein Forschungsteam um Dr. Georgios Amanakis, Assistenzarzt an der Klinik
Zu den bekanntesten Vertretern zählen Adeno-assoziierte Viren (AAV). Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um Professorin Dr. Hildegard Büning, AAV-Expertin und stellvertretende
Verfahren zur Behandlung zur Verfügung. Die Klinik für Urologie und Urologische Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bietet das gesamte Therapiespektrum an. Darunter sind zwei moderne und
beiden in den Kliniken versorgten Gruppen immunologisch unterscheiden, hat ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) herausgefunden. Unter der Leitung des Instituts für Immunologie und
schaffen, für das die Frauen nicht mehr in die Arztpraxis müssten. Eine Forschungsgruppe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe will jetzt mit einer
r an der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Er möchte einen Weg finden, die bösartigen Eigenschaften der Blutk
das bereits seit 4 Jahren gemeinsam mit dem Skillslab der MHH läuft, bringen Azubi-OTAs den Medizinstudierenden bei, wie man sich am besten für den OP vorbereitet und wie man sich am besten verhält. Bundesweit
beschränkt, eine Heilung gibt es nicht. Ein Forschungsteam vom Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat herausgefunden, dass die körpereigene Zuckerverbindung Polysialinsäure