„Dieser Teil der Skulptur soll noch wachsen“, erklärte Rimkus. „Theoretisch können Menschen aus aller Welt mitmachen. Sie können ihre Nachricht zu Hause aufsprechen und nach Hannover schicken.“ So gestalten
Therapiemöglichkeit. Hoffnung machen jetzt die Ergebnisse der ASPEN-Studie, der bisher größten weltweiten klinischen Studie zur Bronchiektasen-Erkrankung, an der mehr als 1700 Patientinnen und Patienten
unterschiedliche Krankheitsbilder wie Autoimmunhepatitis, Multiple Sklerose und Diabetes entwickelt und weltweit patentieren lassen. Bislang ist ihre Wirkung allerdings nur im Tiermodell und in Zellkultur bestätigt
sozusagen ein Feuer in der Leber“, sagt Dr. Woller. Hepatitis D ist zwar eine seltene Erkrankung, die weltweit etwa zehn bis 20 Millionen Menschen betrifft. Das Virus gilt jedoch als besonders aggressiv und
Autonomie und Vertrauen in die medizinische Versorgung leisten – auch in einer zunehmend digitalen Welt.“ Außer Dr. Ursin gehören Institutsleiterin Professorin Dr. Dr. Sabine Salloch und der wissenschaftliche
hochmotivierten Menschen, die hier arbeiten, forschen, lehren und lernen – trotz Personalmangels und weltpolitischer Unsicherheiten.“ Gut positioniert für Spitzenforschungswettbewerb Professorin Hilfiker-Kleiner
Hochschulkooperationen Die MHH unterhält Kontakte zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der ganzen Welt. Die Zusammenarbeit findet größtenteils auf der 'Arbeitsebene', d.h. in den Kliniken und Instituten
Ergebnisse erschienen in der Fachzeitschrift Gut. Schätzungsweise mehr als 250 Millionen Menschen sind weltweit chronisch mit dem Hepatitis B-Virus infiziert. In der Bekämpfung von Virusinfektionen spielen z
In der 29. Schwangerschaftswoche kamen Henry und sein Zwillingsbruder Louis als Frühchen auf die Welt. Schnell bemerkten wir deutliche Unterschiede in der gesundheitlichen Entwicklung der beiden. Während
Verständnis und damit verbunden die Therapiemöglichkeiten neuroimmunologischer Erkrankungen durch die weltweiten Forschungsbemühungen erheblich verbessert, wobei deutliche individuelle Unterschiede in Sympto