er Gesundheitsversorgung - Systematische Übersichtsarbeitenuns Status quo Analysen am Beispiel klinischer Leitlinien und redaktioneller Richtlinien Abstract Hintergrund: Eine Evidenz-basierte Gesundhe [...] Sicherung der wissenschaftlichen Qualität wie die informierte Einwilligung, das Ethik-Votum, die Studienregistrierung und die Regulation von Interessenkonflikten. Die Ergebnisse werden quantitativ und qualitativ [...] Richtlinien spezifizieren ihre Angaben, so fordern z.B. 11% die Registrierungsnummer aus dem Studienregister und 6% erfragen Details zur informierten Einwilligung. Diskussion: Systematische Ansätze zur
Koblenz-Landau mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie 2011-2016 Studium B.Sc. Psychologie an der Universität Koblenz-Landau 2010-2011 Zwei-Fach-Bachelorstudiengang Soziologie und Psychologie an der
von Prof. Dr. Ursula Seidler im Bereich der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Ihre klinische Ausbildung führte sie durch verschiedene Bereiche unserer Klinik, so lernte sie neben der Leber- [...] mit der primär sklerosierenden Cholangitis (PSC) beschäftigt, wo sie in der internationalen Studiengruppe sehr aktiv ist und zuletzt eine wichtige Arbeit als Letztautorin in Liver International publiziert
“ sagt Dr. Wiegmann, Leiterin der Arbeitsgruppe „Ex-vivo Organperfusionen“ am Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE), wo das Projekt angesiedelt ist [...] Blutversorgung kennt die Chirurgin aus der Organtransplantation. Sie war an der MHH-geführten INSPIRE-Studie eingebunden. Dabei wurde nachgewiesen, dass eine andauernde maschinelle Durchspülung mit einer b
nachzubilden 2003–2005 Kunstherzsystem „Heartmate II“ wird an der MHH als einzigem Zentrum in Deutschland im Rahmen einer Studie bei 19 Menschen transplantiert September 2006 Herz-Lungen-Transplantation bei
e der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) nachgezeichnet. Sie haben rund 200 internationale Studien gesichtet und eine aktuelle Übersicht zu Risikofaktoren, Diagnose und Behandlung des hepatozellulären [...] , angeboten werde. Und das böten nur spezialisierte Einrichtungen wie das Viszeral-Onkologische Zentrum der MHH, betont der Leberkrebsexperte. „In unseren Tumorkonferenzen arbeiten Ärztinnen und Ärzte
Kian Röhrs (derzeit Charité). Zellulären Mechanismen aufgeklärt In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) am Standort Magdeburg hat das MHH-Team nicht nur die zellulären [...] haben sich die Wissenschaftler für die Behandlung von Demenz patentieren lassen. In einer weiteren Studie wollen sie nun untersuchen, welche bereits für andere Erkrankungen wie Depression oder Schizbauerophrenie
ich Kinderradiologie! Das Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der MHH ist ein hochspezialisiertes Kinderkrankenhaus der Maximalversorgung mit zahlreichen klinischen Schwerpunkten, darunter angeborene [...] n auf ihre MRT-Gängigkeit genau geprüft. Lehre und Forschung in der Kinderradiologie Neben der klinischen Patientenversorgung sind uns die Lehre mit der Ausbildung von Studierenden der Medizin und die
che Hochschule Hannover, Ergänzungsstudiengang „Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health)“; ab 2012: Master of Science (M.Sc.) Weiterbildungs-Masterstudiengang „Bevölkerungsmedizin und [...] Hannover, Regelstudiengang Medizin) 2002 – 2012 Vorlesung/Seminar (Lehrbeauftragter): Verhaltensepidemiologie und Gesundheitspsychologie (Ludwig-Maximilians-Universität München, Postgradualer Studiengang „Öffentliche [...] Management im Gesundheitswesen des GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (seit 2008: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt) 2001 – 2005 Nachwuchswissenschaftler
dass wir das Konstrukt im Tiermodell testen können“, betont die Wissenschaftlerin. Spätere klinische Studien werden dann zeigen, ob die Herzprothese aus der MHH auch im Menschen funktioniert. Wer macht [...] molekularbiologische Signale gezielt in Herzmuskelzellen und Gefäßzellen umgewandelt. „Für eine spätere klinische Anwendung stellen wir die iPS-Zellen aus körpereigenen Zellen der Patientinnen und Patienten her“