Studentische Lehre

Das Institut für Pharmakologie ist an der Organisation bzw. Durchführung folgender Lehrveranstaltungen beteiligt:

Forschungsarbeiten

Das Institut für Pharmakologie bietet unter der Leitung von Prof. Seifert eine Reihe interessanter Forschungsarbeiten (systematische Reviews) im Rahmen des Wissenschaftsmoduls an, die zum Teil auch als Vorarbeit für eine spätere Dissertation (s. unten) genutzt werden können. 

Nähere Informationen sind auf ILIAS abrufbar:

Theoretische Doktorarbeiten

Aktuell verfügbare Themen für theoretische Promotionen im Institut für Pharmakologie

  1. Kritische Analyse der Withdrawn Drug Applications der European Medicines Agency (EMA)
  2. Kritische Analyse der Drug Application Refusals der European Medicines Agency (EMA)
  3. Analyse pflanzlicher Arzneimittel („Botanicals“): Traubensilberkerze, Sägepalme, Thymian, Echinacea, Efeu, Quercetin, schwarzer Pfeffer. Pro Doktorarbeit ein Arzneimittel in verschiedenen Dimensionen.
  4. Analyse der Mechanismen neu zugelassener Arzneistoffe in Deutschland in den letzten 30-40 Jahren
  5. Analyse fragwürdiger Arzneistoffe: z. B. Vareniclin, Dronedaron, Orlistat
  6. Repurposing von Arzneistoffen: Analyse klinischer Studien in pubmed und clinicaltrials.gov zu verschiedenen Arzneistoffen entsprechend der Arzneistoffliste des IMPP: Riesiges Gebiet, dass in „vernünftige“ Stücke zerlegt werden muss. Viele Arzneistoffe werden jenseits ihrer klassischen Indikation für neue Indikationen getestet. Etliche Arzneistoffe eignen sich sehr gut für eine Doktorarbeit bzw. sogar mehrere Doktorarbeiten; je nachdem wie viele Studien/Publikationen vorhanden sind. Zur Auswahl stehen: Chlorthalidon, Hydrochlorothiazid, Macrogol, Minoxidil, Nikotinsäure, Mannitol, Theophyllin, Sertralin, Citalopram, Natriumnitroprussid, Loperamid, Cyproteron, Mifepriston, Flutamid, Tamoxifen, Metformin, Tramadol, Digoxin und Digitoxin, Carbamazepin, Lamotrigin, Phenytoin, Valproinsäure, Methotrexat, Sulfasalazin, Mesalazin, Olanzapin, Risperidon, Promethazin, Quetiapin, Haloperidol, Pregabalin, Metamizol, Paracetamol, Ranitidin, Doxycyclin, Metronidazol, Levodopa. Pro Doktorarbeit wird (mit wenigen Ausnahmen) ein Arzneistoff analysiert. Bei einigen Arzneistoffen (z. B. Metformin) erfolgt eine Fokussierung auf Teilaspekte.
    Achtung!! Vorarbeiten zu den Doktorarbeiten unter Punkt 6 können im Rahmen des Wissenschaftsmoduls  MSE_P_522 als Forschungsarbeit geleistet werden, und zwar in Form einer Übersichtsarbeit über den aktuellen Wissensstand zum jeweiligen Arzneistoffs MIT AUSNAHME des eigentlichen Repurposing (siehe ILIAS). Das Repurposing des Arzneistoffs ist der Gegenstand der Doktorarbeit. Insofern kann man mit den Themen unter Punkt 9 „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“.
  7. Analyse von Failed Drugs: Diese Themen analysieren, was man aus klinisch gescheiterten Arzneistoffen für die zukünftige Arzneistoffentwicklung lernen kann. Geeignete Arzneistoffe sind: Pioglitazon, Amrinon, Telcagepant, Xamoterol, Cerivastatin. Pro Doktorarbeit wird ein Arzneistoff analysiert.
  8. Analyse obsoleter Arzneistoffe: Es gibt zahlreiche „Lehrbuch-Arzneistoffe“, die im Laufe der Zeit für die Humanmedizin obsolet geworden sind. Diese Themen analysieren, warum dies passiert ist, wie die Arzneistoffe ersetzt wurden und was man aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen kann. Geeignete Arzneistoffe sind: Dihydralazin, Diazoxid, Methysergid, Indomethacin, Strophantin, Triamteren, Benzbromaron. Pro Doktorarbeit wird ein Arzneistoff analysiert.
  9. Analyse der Korrektheit und Verständlichkeit pharmakologischer Inhalte in der HAZ (Archiv in der Stadtbibliothek), FAZ, STERN, TIME, NEWSWEEK
  10. Genderforschung: Analyse der Zusammensetzung der Editorial Boards führender medizinischer und wissenschaftlicher Fachzeitschriften (z. B. Science, Nature, Cell, NEJM, JAMA)
  11. Analyse von Stärken und Schwächen der ATC-Klassifikation von Arzneistoffen der WHO
  12. Naunyn-Schmiebergs Archives of Pharmacology und seine Beziehung zur DDR und Osteuropa
  13. Publikationen von Nobelpreisträgern in Naunyn-Schmiedebergs Archives of Pharmacology
  14. Publikationsnetzwerke führender Autoren in Naunyn-Schmiedebergs Archives of Pharmacology
  15. In welchen Fachzeitschriften publizieren deutsche Pharmakologen? Eine bibliometrische Analyse des Publikationsverhaltens von Pharmakologieprofessoren in DeutschlandKritische Analyse verschiedener Listen von „Potentially inadequate medications for elderly people (PIMs)”: Ein Vergleich unterschiedlicher Verordnungsgewohnheiten in verschiedenen Ländern
  16. Analyse aktuell laufender klinischer Studien (clinicaltrials.gov) zu Arzneistoffen, die an G-Protein-gekoppelten Rezeptoren angreifen. Etliche Themenbereiche. Stichworte: GPCR, GPR (dies sind ehemalige „orphan receptors“), adrenergic receptor, serotonin receptor, histamine receptor, chemokine receptor, CGRP
  17. Analyse alter Pharmakologielehrbücher (z. B. Rudolf Buchheim, Oswald Schmiedeberg, Arthur Cushny, Edward Poulsson, Paul Trendelenburg, Gustav Kuschinsky) im Vergleich zu modernen Lehrbüchern (z. B. Aktories, Seifert)
  18. Geschichte der Entwicklung von Pharmakologielehrbüchern in Deutschland, GB und USA (Autoren, Verlage, Auflagen, Erscheinungsdaten, Inhalte, Rezeption)
  19. Darstellung ausgewählter Arzneistoffe und Gifte im Laufe der Zeit (1870-2023) in pharmakologischen Lehrbüchern (z. B. Atropin, Morphin, Cannabis, Chloroform, Coffein, Muskarin, Pilokarpin, Apomorphin, Digitalis, Mutterkornalkaloide)
  20. Längsschnittanalyse von klassischen pharmakologischen Lehrbüchern (insbesondere Goodman and Gilman; Aktories, Starke, Förstermann); Vergleich von der 1. Auflage bis zur aktuellsten Auflage
  21. Fortschreibung des Buches „Pharmakologische Institute und Biographien ihrer Leiter“ von Jürgen Lindner und Heinz Lüllmann (Editio Cantor Aulendorf)
  22. Darstellung pharmakologischer Inhalte in Oper, Theater, Romanen
  23. Historische Analyse von Marktrücknahmen von Arzneimitteln (withdrawals)
  24. Kritische Analyse von Arzneimittelwerbung für Laien im US-amerikanischen Fernsehen
  25. Kritische Analyse von Arzneimittelwerbung in US-amerikanischen medizinischen Fachzeitschriften (verschiedene Fachzeitschriften mit unterschiedlichem Schwerpunkt möglich)
  26. Kritische Analyse der Korrektheit und wissenschaftlichen Aktualität von Fachinformationen und Beipackzetteln (prinzipiell alle Arzneistoffe denkbar): Schwerpunkte: Arzneimittelinteraktionen, unerwünschte Wirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit
  27. Vergleich der Beurteilungen neu zugelassener Arzneimittel in Deutschland durch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) sowie des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA)
  28. Vergleich der Arzneiverordnungen der AKdÄ mit den AWMF-Leitlinien: Wie kommen unterschiedliche Bewertungen zustande und wie werden sie begründet?
  29. Bibliometrische Analyse der Publikationen der MHH in den letzten 15 Jahren (Ausgangsmaterial ist die Hochschulbiografie)
  30. Missverständnisse, Unklarheiten und fehlende Logik in der medizinischen und pharmazeutischen Fachliteratur durch unkritischen Gebrauch traditioneller Arzneistoffgruppenbezeichnungen (z. B. Deutsche Apothekerzeitung, Pharmazeutische Zeitung, Deutsches Ärzteblatt)
  31. Analyse der Karriereverläufe von den Fritz-Külz-Nachwuchspreisträgern der DGPT: Was ist aus den Hoffnungsträgern der Pharmakologie geworden?
  32. Analyse der Ehrenmitglieder der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft
  33. Das komplizierte Verhältnis zwischen DGPT, dem Springer-Verlag und Naunyn-Schmiedebergs Arch Pharmacol
  34. Analyse von Fake papers aus paper mills (criminal science publishing gangs). Aufklärung der Mechanismen, wie wissenschaftliche Publikationen gefälscht werden
  35. Analyse der Inhalte von Publikationen auf Preprint-Servern versus Peer-begutachteten Publikationen. Wie valide sind Preprint-Server?
  36. Gender-Analyse der Editorial Boards ausgewählter pharmakologischer oder biochemischer Fachzeitschriften im Laufe der Zeit (z. B. J Pharmacol Exp Ther, Mol Pharmacol, Biochem Pharmacol, Br J Pharmacol, J Biol Chem, Biochem J)
  37. Qualitätsanalyse von Pharmakologie-Examensfragen an der MHH (gemeinsam mit Prof. Just): Formelle und inhaltliche Analyse von Examensfragen. Wie kann die Qualität von Examensfragen verbessert werden?
  38. Herausarbeitung wichtiger kultureller Unterschiede in der Pharmakotherapie häufiger Erkrankungen (z. B. Migräne, Hypertonie, Schmerzen)
  39. Analyse von Positiv-Arzneistofflisten in verschiedenen Ländern (z. B. Norwegen)
  40. Warum haben etliche Arzneimittel in verschiedenen Ländern unterschiedliche Handelsnamen? Eine sprachliche Analyse
  41. Analyse der frühen und späten Tagebücher des Berliner Pharmakologen Wolfgang Heubner (Zusammenarbeit mit dem Archiv der MHH, wo die Originaltagebücher gelagert werden)
  42. Gender-Analyse der Lasker-Award-Preisträger. Ein bibliometrischer Vergleich

Neue Themen finden Sie hier:

  1. Analyse der Korrektheit und Verständlichkeit pharmakologischer Inhalte in der SZ
  2. Analyse von Beipackzetteln und Fachinformationen häufig verschriebener „alter“ Arzneimittel in Bezug auf die Vollständigkeit relevanter Arzneimittelinteraktionen: Werden noch längst zurückgezogene Arzneimittel betrachtet? Gibt es Informationen zu neueren Arzneimitteln? Mehrere Doktorarbeiten sind hier möglich
  3. Analyse der grafischen Darstellung wichtiger pharmakologischer Konzepte im Laufe der Zeit: z. B. GPCR-Signaltransduktion, cAMP-Signaltransduktion, cGMP-Signaltransduktion, Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, Histaminrezeptoren, Depression, Schizophrenie, Herzinsuffizienz, Asthma. Als Appetizer ansehen: „Science Illustration“ von A. Escardo und J Wiedemann (Taschen-Verlag)
  4. Analyse des Bulletins zur Arzneimittelsicherheit des BfArM und PEI der letzten 10 Jahre: Welche Themen wurden behandelt? Wie ausführlich wurden sie behandelt? Wie kritisch wurden Sachverhalte diskutiert?
  5. Analyse von Arzneistofflisten (essential medicines): Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Arzneistofflisten verschiedener Länder; Vergleich der TOP-100 in Deutschland mit den essential medicines anderer Länder; Vergleich der IMPP-Arzneistoffliste mit den essential medicines lists anderer Länder. Die Publikationen von N. Persaud sind hierzu ein guter Ausgangspunkt. Deutschland gehört zu den wenigen Ländern ohne essential medicines list!
  6. Darstellung des Gebrauchs von Ibuprofen, Diclofenac, Paracetamol, Metamizol bei Sportlern in Social-Media-Kanälen. Werden die Arzneistoffe verharmlost?

 

Allgemeines:

  • Das Einbringen eigener Ideen und Interessensgebiete zum Promotionsthema innerhalb des oben dargestellten Rahmens ist möglich und erwünscht
  • Arbeiten können prinzipiell studienbegleitend oder auch berufsbegleitend durchgeführt werden
  • Die Arbeiten sind ortsungebunden und können auch extern durchgeführt werden
  • Sehr gutes methodisches Lehrbuch: Wie schreibe ich eine Doktorarbeit? Budrich, Keller, Schmidt, Springer-Verlag, 2. Auflage
  • Besuch des MHH-Seminars über gute wissenschaftliche Praxis ist erforderlich.
  • Der wissenschaftliche Anspruch der theoretischen Arbeiten ist hoch und wird oft unterschätzt
  • Die Datendokumentation erfolgt vornehmlich in Excel-Arbeitsmappen (leichter Transfer via E-Mail möglich)
  • Arbeiten erfordern hohes Maß als Selbstmotivation, Struktur und Zeiteinteilung (keine externe Kontrolle)
  • Regelmäßige eigenständige Rückmeldung des Doktoranden über den aktuellen Stand der Arbeit und Probleme wird erwartet. Ein „Vorsichhinmuckeln“ ohne Rückmeldung ist nicht sinnvoll und zielführend.
  • Zeitaufwand für Doktorarbeiten wird oft unterschätzt; ein Freisemester (oder sogar zwei) sehr empfehlenswert
  • Fortschritt wird in regelmäßigen Doktorandenseminaren überprüft. Diese finden als Hybridveranstaltungen statt. Der Besuch der Seminare ist für alle wichtig (Methodik, Ideen, Inspiration für eigene Arbeit)
  • Doktoranden haben eine eigene Chatgruppe (Informationsaustausch bei ähnlichen Themen und technischen Fragen wie Excel, grafische Darstellungen von Daten, Aufbau von Präsentationen). Die in der Doktorandengruppe vorhandene technische und informatische Expertise ist inzwischen sehr umfangreich.
  • Kommunikation bitte bevorzugt via Email (Reaktionszeit meist innerhalb von 24-72 Stunden))
  • Arbeiten können prinzipiell in deutsch geschrieben werden, Übersetzungshilfen ins Englische wie deepL im Institut vorhanden
  • Umfang einer Doktorarbeit sollte 60 Seiten nicht überschreiten
  • Anmeldung der Arbeiten erfolgt über das MHH-Promotionsbüro (2-seitiges Formular und 300-Wort-Abstract)
  • Hauptziel der Doktorarbeiten ist das Erlernen kritischen Denkens und Analysierens von wissenschaftlichen „Fakten“ und „Pseudofakten“
  • Durch die große Anzahl von Doktorarbeiten zu ähnlichen haben sich Mikroarbeitsgruppen entwickelt. Dadurch ergeben sich große Synergieeffekte.
  • Für die historisch orientierten Doktorarbeiten kann das sehr umfangreiches und hervorragend kuratierte Archiv der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie (DGPT) genutzt werden, das sich an der MHH befindet.
  • Das Problem der Unzugänglichkeit bestimmter wissenschaftlicher Literatur (z. B. vom Elsevier-Verlag) kann dadurch gelöst werden, dass relevante Artikel NACH der Anmeldung über die MHH-Bibliothek via Fernleihe besorgt werden können.
  • Nutzung des Programmes „Biorender“ zur Erstellung von Grafiken zum Mechanismus und Wirkungen

Eine Publikation (mit Peer Review in englischer Sprache in internationaler Fachzeitschrift) ist das Ziel jeder theoretischen Promotion. Realistische Zieljournale sind z. B. PLOS ONE sowie Naunyn-Schmiedeberg’s Archives of Pharmacology. In diesen Journalen können Arbeiten aus der MHH via Open Access publiziert werden. Aktuelle sehr erfolgreiche Beispiele für stringent innerhalb ca. 12 Monaten realisierter Projekte:

  1. Zehetbauer R, von Haugwitz F, Seifert R (Genderforschung): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34622307/
  2. Ellerbeck R, Seifert R (TATORT-Vergiftungen): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35970967/
  3. Dats LB, von Haugwitz F, Seifert (Bibliometrie, Pharmakologie-Geschichte): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36280660/
  4. Borchert  M, Seifert R (TATORT 2019-2021): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36877268/
  5. Obst C, Seifert R (AVR-Analyse Kinase-Inhibitoren); in Revision

Wenn Sie an einer theoretischen Doktorarbeit interessiert sind, schicken Sie bitte Ihre VOLLSTÄNDIGE Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, aussagekräftiges und überzeugendes Motivationsschreiben) per E-Mail an seifert.roland(at)mh-hannover.de

Prof. Dr. med. Roland Seifert
Medizinische Hochschule Hannover
Institut für Pharmakologie
Gebäude J06, Ebene 3
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: 0511-532-2805
 

ACHTUNG, WICHTIGER HINWEIS: Wegen der sehr großen Nachfrage werden Themen nur an Doktoranden vergeben, die sofort mit der Arbeit beginnen. Sind nach zwei Monaten keine ersten Ergebnisse vorhanden oder erfolgt keine Rückmeldung über etwaige Probleme, wird das Thema entzogen und an einen anderen Interessenten weitergegeben. Eine „Reservierung“ von Themen ist nicht möglich. Diese Regelung wird im Interesse aller Doktoranden konsequent und ohne Ausnahme umgesetzt.

Weiterbildung

Facharzt/Fachärztin Pharmakologie und Toxikologie

Die Weiterbildungszeit zum Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie beträgt 5 Jahre.

Weiterbildungsbefugt sind Prof. Dr. med. Roland Seifert (Institut für Pharmakologie) und Prof. Dr. med. Ingo Just (Institut für Toxikologie).

Links zum Download:

Fachpharmakologe/Fachpharmakologin DGPT

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Zyklische Nukleotide, Histamin-H4-Rezeptor      

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GC- und LC-MS/MS-Analytik

Metabolomics