Patientenreise bei Nieren- und Lebertransplantationen beginnt meist unauffällig: mit Müdigkeit, Wassereinlagerungen oder Verdauungsbeschwerden. Es folgen Diagnose, oft eine lange konservative Therapie – und
che Jugendhilfe gestellt werden. Anschließend wird der/dem Antragsteller_in mitgeteilt, welche Unterlagen zur Prüfung notwendig sind und eingereicht werden müssen. Weitere Informationen erhalten Sie bei
dritten klinischen Studienjahrs Management im Gesundheitswesen, Modul 5: Propädeutikum Ökonomie, Grundlagen der Gesundheitsökonomie, Masterstudiengang Public Health Spezielle Aspekte der Gesundheitsökonomie [...] Dadaczynski K, Quilling E, Walter U (Hrsg.) (2018). Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter: Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte in Lebenswelten. Bern: Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber. [...] Dadaczynski K, Quilling E, Walter U (Hrsg.) (2018). Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter: Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte in Lebenswelten. Bern: Hogrefe, vorm. Verlag Hans Huber.
mehrere Bevollmächtigte für verschiedene Bereiche benannt werden sollen. Außerdem erläutert er die Grundlagen der gesetzlichen Erbfolge und der Testamentsgestaltung. Beide Referenten werden im Anschluss an [...] mehr mitteilen kann. Rechtsanwalt und Notar Dr. Oliver Pramann erläuterte in seinem Vortrag die Grundlagen der gesetzlichen Erbfolge und der Testamentsgestaltung. Anhand von Beispielen zeigte er, in welchen [...] ging um neue Therapien und wie man Nebenwirkungen pflegerisch begegnen kann. Ein besonderer Fokus lag auf komplementären Maßnahmen und der Frage wie Yoga, Klangschalenmeditation und andere Entspannungsmethoden
rne Leistungsförderung (MHH) Lehre Modellstudiengang Medizin: Psychologische und soziologische Grundlagen der Medizin (2. Studienjahr) Modellstudiengang Medizin: Kleingruppen im Rahmen des Propädeutikums [...] P., Matusiewicz, D. (Hrsg.). Routinedaten im Gesundheitswesen : Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven, 2., voll. überarb. und erw. Aufl. Bern: Huber. S. 214-222. Geyer S [...] P., Matusiewicz, D. (Hrsg.). Routinedaten im Gesundheitswesen : Handbuch Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven, 2., voll. überarb. und erw. Aufl. Bern: Huber. S. 223-232. Geyer S
Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN), dem Forschungszentrum Musik und Gender (HMTMH), dem Gender Netz (Hochschule Hannover) und dem K [...] (Medizin-)Ethik und Empirie (Vortrag) Adventsworkshop der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM): Grundlagen und Methoden der Medizin- und Bioethik, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Georg-A [...] Law in the Life Sciences (CELLS), Leibniz Universität Hannover; 07.01.2019, Hannover, Deutschland Grundlagen einer Forschungsethik in Public Health (Vortrag) Promotionsstudiengang Public Health, Fakultät
Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Voraussetzungen - Termine - Gebühren Grundlagen Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen des Niedersächsischen Landesamtes für [...] Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Voraussetzungen - Termine - Gebühren Grundlagen Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen des Niedersächsischen Landesamtes für
doi:10.1007/s00038-015-0744-1 Sperlich S (2014). Gesundheitliche Risiken in unterschiedlichen Lebenslagen von Müttern: Analysen auf der Basis einer Bevölkerungsstudie, Bundesgesundheitsblatt - Gesundh [...] rmodelle für die gesundheitliche Ungleichheitsforschung - Welche Perspektiven eröffnet der Lebenslagen-Ansatz? Das Gesundheitswesen 74(3): e10-e18 DOI: 10.1055/s-0031-1275712 Sperlich S, Arnhold-Kerri [...] Dilemma, Perspektiven, Pabst Science Publishers, Lengerich: 132-153. Sperlich S, Geyer S (2010): Lebenslagen oder Schichten - Welcher Ansatz eignet sich besser zur Beschreibung gesundheitsriskanter Lebenskontexte
Gespräch stellt er mir die Frage, wieso nur noch Frauen Medizin studieren würden. Seiner Meinung nach läge das an dem Helfersyndrom bei den meisten Frauen. Außerdem werde ich von ihm gefragt, wieso Frauen
schmerzempfindlich", erzählt Heise. "Diese PatientInnen profitieren besonders von der behutsamen Druckpunktverlagerung, die eine Pflegekraft so niemals leisten könnte." Unter der Matratze befinden sich einzelne