Entstehungsgeschichte des Familien-LOM Die erste Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) für Forschung wurde an der MHH 2005 eingeführt. Sie integrierte von Beginn an eine besondere Fördermaßnahme für [...] Außerdem werden die wissenschaftlichen Leistungen von Frauen sichtbarer. Der Frauenfaktor im Forschungs-LOM hat als innovative und erfolgreiche Frauenfördermaßnahme nicht nur hochschulintern, sondern auch
„Molekulare und Zelluläre Neurobiologie“ Ausbildungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Forschungsschwerpunkte: Neuroonkogenetik Familiäre Hirntumoren Neurogenetik (insbesondere die Genetik [...] Während der Promotion forschte sie darüber hinaus in der Abteilung Neurowissenschaften, Präklinische Forschung, Sandoz AG, Basel, Schweiz, am Department of Internal Medicine, Yale University School of Medicine [...] Expertise vertiefte Ruthild Weber als Postdoktorand bei Prof. Dr. Peter Lichter im Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ Heidelberg, wo sie auch translationale Fragestellungen bearbeitete. 2001 Abschluss der
Gesundheitsinformationen – die Perspektive der Nutzer" . Die Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Nutzertestung von Gesundheitsinformationen“ unter der Leitung von Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Autoimmunität und Rheumaforschung Prof. Dr. med. Torsten Witte In der AG Witte laufen Forschungsprojekte, in denen die Pathophysiologie von Autoimmunerkrankungen, insbesondere von Spondyloarthritiden,
der NFAT-indizierten Genexpression niederschlägt. Ein wichtiges langfristiges Ziel unserer Forschungsaktivitäten im Bereich Immunsuppression ist es, den individuellen Immunstatus von Patienten nach Organ-
Konstruktion und Herstellung von Geräten, Apparaturen und Versuchsaufbauten für die experimentelle Forschung und Lehre. Unser engagiertes Team aus interdisziplinären Arbeitsbereichen steht Ihnen jederzeit
Anwendung der nationalen Expertenstandards - Trau Dich - Frau Sarafina Skelo Schülerprojekt - "Forschungsbasierte Qualitätssicherung in der Pflege" Frau Anke Beate Steffen Von tradiertem Verhalten zur Pro
Krebspräventionswoche ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Sie machen damit auf das große Potenzial
Angehörige und Interessierte. Expertinnen und Experten der MHH berichten zu den Themenschwerpunkten Forschung, Therapie und Nachsorge. Dabei stehen die Aufgaben und Möglichkeiten des Spitzenzentrums im Mittelpunkt:
Immunologie und Infektiologie (Prof. Dr. Baumann) Forschungsschwerpunkte Lungenerkrankungen sind die häufigste Komplikation bei Patienten mit angeborenen Störungen des Abwehrsystems (Immundefekte) und