Ausland. Zur weiteren Vertiefung des Fachwissens und Qualifikation besteht neben der klassischen Promotion die Möglichkeit der Teilnahme an PhD-Studiengängen (MHH, TiHo) sowie Graduiertenkollegs. Qualif
Medizinische Hochschule Hannover 1991 Medizinstudium an der University of Western Ontaria, Canada Promotion 1992 Die Wertigkeit der Messung von Serumendotoxinspiegeln und Komplementgehalt nach gastroente
Hochschule eingeschrieben war? Wer sich für den Promotionspreis bewirbt, muss für die Dauer der Promotion auch offiziell an der MHH eingeschrieben gewesen sein. Dies gilt leider auch, wenn die Promotionsarbeit
mit den molekularen Mechanismen von angeborenen und erworbenen Nierenerkrankungen. Nach seiner Promotion (summa cum laude) bei Prof. Martin Paul (Klinische Pharmakologie, Freie Universität Berlin) untersuchte
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der MHH Promotion zum Dr. rer. biol. hum. seit 2003 Lehrbeauftragte an der Medizinischen Hochschule Hannover freie
am Institut für Geschichte der Medizin und Pharmazie der Christian-Albrechts-Universität Kiel; Promotion zum Dr. rer. nat. an der Mathematischen Fakultät der Universität Hamburg (1977); Habilitation und
en Soziologie „Krankheitsbewältigung und soziale Belastungen beim Verlauf von Brustkrebs“ 2014 Promotion (Dr. rer. biol. hum.) zum Thema "Bewältigung von Brustkrebs am Beispiel des Erwerbs krankheitsrelevanten [...] A, Noeres D (2005) Die Bedeutung geschlechtsspezifischer Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an Hochschulen. Ergebnisse einer empirischen Studie für das Land Niedersachsen. In: Zeitschrift [...] Geschlecht. Zur Bedeutung geschlechtsspezifisch wirkender Auswahlprozesse bei der Förderung von Promotionen an niedersächsischen Hochschulen. Oldenburg: bis. Duden B, Noeres D (Hrsg.) (2002) Auf den Spuren
York USA Beruflicher und akademischer Werdegang ► 06/1993 Erteilung der Teilapprobation ► 09/1993 Promotion zum Doktor der Medizin (Magna cum laude), Universität Hamburg Abt. f. Gynäkopathologie an der U
Akademischer und beruflicher Werdegang 1988 - 1994 Universität Hamburg, Studium der Zahnmedizin 1994 Promotion zum Dr. med. dent., Universität Hamburg 1994 - 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung
Ludwig-Maximilians-Universität München ► 1989 Amerikanisches Examen für Mediziner (ECFMG) ► 1990 Promotion (Freiburg i. Br.), Abt. Molekularbiologie und Elektronenmikroskopie, Pathologisches Institut der