publizierte Originalarbeiten 82 Buchkapitel Herausgeber von 8 Fachbüchern und 9 Konsensuspapieren Beruflicher Werdegang 1975-1981 Studium der Medizin in Marburg und Gießen 2.12.1981 Approbation als Arzt 17
17:10 Grußwort der Präsidentin der ÄKN (Dr. Wenker) 17:20 Prof. Carsten Schultz: Veränderung der Berufsbilder im Gesundheitswesen durch Künstliche Intelligenz: Szenarien und Handlungsstrategien 17:35 Q&A
kompetenz?“ oder „Wie wichtig schätzen Pflegende die Aspekte von Gesundheitskompetenz für ihre berufliche Praxis ein?“ können ansatzweise aus bestehenden Untersuchungen abgeleitet werden, sind jedoch in
Management an. Dort arbeiten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interdisziplinär mit vielen Berufsgruppen zusammen. Das Case Management unterstützt den ärztlichen Dienst in allen organisatorischen Belangen
erreicht und garantiert durch Fachweiterbildungen interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Personalentwicklungskonzept Pflegestandards und Expertenstandards Teilnahme an externen und internen
Sc. Demographie Tel.: (0511) 532 - 5077 Fax. 0511/ 532 - 4214 tetzlaff.juliane @ mh-hannover.de Beruflicher Werdegang Studium der Sozialwissenschaften (Bachelor) und der Demographie (Master) an der Universität [...] 2024;23(1):138. https://doi.org/10.1186/s12939-024-02224-1 Tetzlaff J , Epping J (2024). Länger gesund im Beruf? Trends in den Lebensjahren frei von Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Erkrankungen in GKV-Daten
Sozial- und Präventivmedizin 48,: 105-114. Peter, R.; Yong, M.; Geyer S. (2003) Schul- und Berufsausbildung, beruflicher Status und ischämische Herzkrankheiten: eine prospektive Studie mit Daten einer gesetzlichen [...] Psychotherapy and Psychosomatics 1984, 41: 195- 199. Peter, R.; Geyer S .: Schul- und Berufsausbildung, Berufsstatus und Herzinfarkt. Eine Studie mit Daten einer deutschen gesetzlichen Krankenkasse. Das [...] : 203-214. Geyer S.; Krentel, H.; Grothusen, C.; Nussbeck, C.; Collatz, J. (2005) Das Berufsfelderkundungspraktikum an der Medizinischen Hochschule Hannover- Konzeption, Durchführung und Vierjahresevaluation
wir euch nochmal fit in Notfallmanagement, damit ihr perfekt vorbereitet ins PJ oder auch ins Berufsleben starten könnt. Anhand simulierter Fälle an Puppen oder Schauspielpatienten gehen wir das strukturierte
belasten. In Zwangsmaßnahmen auf psychiatrischen Akutstationen sind Patienten und alle klinischen Berufsgruppen, zeitweise aber auch externe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei, Gerichte, Feuerwehr
besitzt für uns die enge Zusammenarbeit und Kooperation mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Berufsgruppen einen sehr hohen Stellenwert. Wir sind an der praktischen Ausbildung der Gesundheits- und Kra