die Zukunft wünsche… Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass ich mit der 2ten Niere deutlich länger leben kann als mit der ersten und dass es nicht so viele Komplikationen wie es bei der ersten gibt. Darauf
Ethikkomitees der Universitätsklinik Göttingen) Voraussetzung ist: dass die Ehegatten nicht in Trennung leben dass es keine Hinweise gibt, dass eine Vertretung durch den Ehegatten abgelehnt wird dass es keine
zur Seite zu stehen, entwickeln wir eine strukturierte Patientenschulung und untersuchen ihre Lebensqualität. Weitere Infos Publikationen (Highlights) Assessment of pulmonary antibodies with induced sputum
Studie verfolgt das Ziel, verschiedene Subtypen der Depression zu identifizieren, um zukünftig die Lebensqualität der Betroffenen schneller zu verbessern und eine Chronifizierung der Depression vorzubeugen.
Erforschung von Zelltodmechanismen und ihrer Rolle bei metabolischen, viralen oder autoimmunen Lebererkrankungen sowie beim hepatozellulären Karzinom. Ziel der Forschungsarbeiten ist es innovative Ansätze
gesundheitsgefährdende Stoffe oder Gegenstände dürfen in den Schließfächern nicht, verderbliche Lebensmittel nicht über längere Zeit aufbewahrt werden. Die Schließfächer sind sorgfältig zu behandeln und
ungen in High-care Bereichen (z.B. Kinderanästhesie, Kardioanästhesie, Neuroanästhesie) lebensphasenorientierte Teilzeitmodelle eine vielfältige Familienunterstützung durch eine MHH eigene Kindertagesstätte
t alle Räume“ Die Rolle des Vitalismus in den Lebenswissenschaften. In Christoph Cremer (Hrsg.) Vom Mensch zum Kristall. Konzepte der Lebenswissenschaften von 1800-2000. AIH I. Hilbinger Verlag: Wiesbaden [...] Von der Normalität des Unglücklichseins. Überlegungen zum Phänomen Psychotherapie als Teil des Alltagslebens ab den 1960er Jahren. In: Wolters C, Beyer C, Lohff B. Abweichung und Normalität: Psychiatrie [...] Göttingen, 2006, S.173-184. mit Hinderk Conrads: Carl Neuberg – Biochemie, Politik und Geschichte. Lebenswege eines fast verdrängten Forschers. Steiner: Stuttgart 2006, 222 S.; 28. Abb. 2005 Stöckel, S.; Neitzke
Fehlende Zielpositionen für Medical Scientists beeinträchtigen die berufliche und persönliche Lebensplanung und führen häufig zu Frustration und Resignation. Die Notwendigkeit von Karriereförderprogrammen
hung mit Gen- und Zelltherapien zu informieren. Die Initiative wurde 2009 nach der IdeenExpo ins Leben gerufen, bei der der Gründer Prof. Nico Lachmann erstmals Kontakte zu Oberstufenlehrern knüpfte. Das