Reiten, Handball für Kinder mit Handicap, Blindenhund-Ausbildungen sowie die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung „Domiziel“. „Das Geld, das wir sammeln, kommt zu 100 Prozent gemeinnützigen Zwecken zugute“
Medizinische Technolog:innen für Radiologie (MTR) können von außen Unsichtbares sichtbar machen: Mithilfe von Hightech-Ausrüstung wie digitalen Röntgengeräten oder Magnetresonanztomografen erstellen sie
Als eine der jüngsten Ärztinnen überhaupt war sie 2021 im Alter von 24 Jahren von der Deutschen Krebshilfe im Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm ausgezeichnet worden und hatte eine Förderung von mehr als
e der zwei Projektgruppen „FirstAidforAll“ und „Mit Sicherheit verliebt“ wie engagiert sie erste Hilfe und das Thema „Liebe und Sexualität“ auf Augenhöhe an Jugendliche vermitteln. Dann zeichneten Julian [...] Pharmakologie. Im vierten Studienjahr: Prof. Dr. Cordula Schippert, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Thomas Rothämel, Institut für Rechtsmedizin und Dr. Urs Mücke, Klinik für pädiatrische H
es bereits der zweite große Erfolg binnen weniger Monate: Im Dezember 2021 hatte die Deutschen Krebshilfe sie in das Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm aufgenommen. „Ich will verstehen, warum Leukämiezellen
kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich. MTRA können von außen Unsichtbares sichtbar machen: Mithilfe von Hightech-Ausrüstung wie digitalen Röntgengeräten oder Magnetresonanztomografen erstellen sie
Radiologieassistentinnen und -assistenten (MTRA) können von außen Unsichtbares sichtbar machen: Mithilfe von Hightech-Ausrüstung wie digitalen Röntgengeräten oder Magnetresonanztomografen erstellen sie
einem Extrakt aus KSHV-infizierten Zellen nach Proteinen, die mit diesen Substanzen interagieren. Mit Hilfe des Massenspektrometers werden diese Proteine identifiziert. „Vor allem interessieren mich dabei die
führt. Bei der Preisverleihung am 13. März stieß die Idee auf riesige Zustimmung im Kollegium. Denn mithilfe der App könnte der gesamte Ordnerinhalt digital abrufbar sein: Infos über die Erkrankung, Befunde
EKG-Gerät des Patienten ist mit dessen Handy gekoppelt, auf dem die EKG-Daten aufgezeichnet werden. Mithilfe eines Codes werden diese Daten dann vom Handy in die EKG-Software des HHC übertragen, sie gelangen