Staar [ PubMed ] Dr. med. Johannes Elias Wehner Ole Zelmer DZL/BREATH Deutsches Zentrum für Lungenforschung, Standort Hannover (BREATH) Anne Barth, M. A. Vanessa Blaj Tina Büttner Mifflin-Rae Calvero Dr [...] Leitung: Mariam Sado Selin Dogan Lilly Hoffmann Sandra Klingemann Susan Vormum Funktionsbereich Lungenfunktion Leitung: Abdul Faheem Abdul Saboor Heidrun Behmer Alexandra Billert Ellen Behrendt Slavica Cokan
wichtiger Prädiktor, also eine Vorhersagevariable, für die kognitiven Einschränkungen sind. Bei den Wiederholungen der Tests nach ein und zwei Jahren wurde keine Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten beobachtet
kommt“, sagt Professor Heuser. Ein weiterer Vorteil: Unerwünschte Nebenwirkungen wie Infektionen, Lungenentzündung oder Blutvergiftung treten seltener auf als bei anderen Therapien. „Durch die Behandlung werden
ausfälle und Urlaub reichen. Das ist leider sehr wenig“, sagt sie. Sie wünscht sich offizielle Regelungen für Studierende mit Kind und flexiblere Lösungen für Prüfungen und Fehlzeiten. Jetzt ist erst einmal
Schlaganfall und damit eine weitere Verschlechterung ihrer Gesundheit. Wie kommt es zu diesen Wiederholungen und wie können sie verhindert werden? Dieser Frage gehen Forschende im multinationalen CRESC
pessimistisch einschätzt, ist sie gern dabei. „Es ist einfach schön, hier mal Leute aus ganz anderen Abteilungen kennenzulernen!“, erzählt Schipper. Bei der Laufgruppe treffen Pathologie und Logopädie auf St
Diätassistenten. Jenseits des klassischen Unterrichts in der Schule arbeiten sie mit verschiedenen Abteilungen zusammen und können sich regelmäßig in Projekten ausprobieren. So haben die Azubis im Projekt „Gesunde
unbegrenzt teilen und in jede gewünschte Körperzelle entwickeln zu können. Den Forschenden ist es gelungen, reife Immunzellen wie etwa Makrophagen in skalierbaren Systemen herzustellen – also vom kleinen
und innerlich behandelt. In den vergangenen Jahren gab es hier eine Reihe von gut wirksamen Neuentwicklungen. In der MHH-Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie werden entsprechende Spez
schweren Schockzuständen oder einer Sepsis und extrakorporale Unterstützungssysteme bei Herz- und Lungenversagen. Nach einer langen Intensivphase werden die Patienten oftmals in eine sogenannte neurologische