ng und Regeneration sowie für die Insulinproduktion der Betazellen aktiviert werden und welche genetische Information umgesetzt wird. Dafür werden die jeweiligen Proteine von identifizierten Schlüsselgenen
schwerpunktmäßig mit Fragen der Neuroepigenetik. Epigenetische Mechanismen dienen der Regulation der genetischen Aktivität und sind teilweise vererblich. Durch DNA-Methylierung und posttranslationale Modifikation [...] Forschungsprojekt 3 Studie zum Prader-Willi-Syndrom Das Prader-Willi-Syndrom (PWS) ist eine seltene genetische Erkrankung. Menschen mit PWS leiden deutlich häufiger unter psychischen Erkrankungen, insbesondere
auslösen können. Die „Mendelian Susceptibility to Mycobacterial Disease (MSMD)“ ist ein seltener genetischer Immundefekt, bei dem die noch jungen Patienten eine erhöhte Empfänglichkeit haben, an NTM oder
of Epithelial Cell Spheroids in 3D Culture. Soetje B, Fuellekrug J, Haffner D, Ziegler WH. Front Genet . 2020; 11: 248. hier Network for Early Onset Cystic Kidney Diseases-A Comprehensive Multidisciplinary
Hämophilie-B vor einem schweren Krankheitsverlauf bewahren kann. Hierbei übernimmt ein mobiles genetisches Element, ein sogenanntes Transposon, die Polyadenylierung für das mutierte Poly(A)-Signal, wodurch
durchführen lassen.“ Zurzeit untersucht das Team um Professorin Hilfiker-Kleiner, ob es einen genetischen Zusammenhang zwischen PPCM und Krebs gibt. Hervorragende Behandlungsergebnisse Durch die enge
- und Gastrointestinaltrakt manifestiert. Die Klinische Forschergruppe beschäftigt sich mit der Genetik und Infektiologie der CF, dem Mikrobiom in den CF Atemwegen, der Mikroevolution von Pseudomonas
ursprünglichen Variante BA.2 unterscheidet, für den Immun-Escape verantwortlich sind. Mithilfe genetischer Methoden stellten die Forschenden zunächst sogenannte Pseudoviren her, die zwar in Zellen eindringen
und einer körperlichen Untersuchung findet eine erweiterte Diagnostik von Laborwerten (Urin, Blut, Genetik) statt. Auch sprechen wir erstmals über den Ablauf einer etwaigen Spendeoperation, deren Risiken
neue zu entwickeln. Wir nutzen dazu Zellkultur- und Mausmodelle sowie viralen Gentransfer zur genetischen Manipulation hämatopoetischer Zellen. Dazu gehört die Überexpression von Genen und miRNAs ebenso