01.09.2022

HEAL: HLA-homozygote iPSC-KardiomyocytEn Aggregate Herstellungstechnologien für eine allogene Zelltherapie zur Herzregeneration

EU finanziert Forschungsprojekt „HEAL” zur zellbasierten Herzreparatur

Das von der Europäischen Union mit mehr als sechs Millionen Euro geförderte Forschungsprojekt „HEAL“, an welchem insgesamt zehn Partner aus Europa und Israel beteiligt sind, wird von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) koordiniert.  Das internationale Forschungsteam, unter der Leitung von Dr. Robert Zweigerdt und Prof. Ulrich Martin (MHH) besteht aus folgenden Partnern- einschließlich führender akademischer Institute und Firmen: Catalent Düsseldorf GmbH (Deutschland), Universitair Medisch Centrum Utrecht (Niederlande), Paracelsus Medizinische Privatuniversitat (Österreich), Hebräische Universität Jerusalem (Israel), Biological Industries Ltd. (Israel), European Infrastructure for Translational Medicine (Europa), InnoSER (Belgien), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Deutschland) und der University of Oxford (Großbritannien).

Das hoch-interdisziplinäre Netzwerk besteht aus Stammzellenforschern, Bioingenieuren, Klinikern der Herz-Kreislauf Forschung, Tiermedizinern, Ethikern, Spezialisten für GMP-Regularien und der Zulassung von Zelltherapien, sowie weiteren Fachrichtungen; gemeinsam ist das Ziel eine neue Zelltherapie zu entwickeln, bei der geschädigte Gewebereale im Herz mit biotechnologisch hergestellten Aggregaten aus Herzmuskelzellen repariert werden können.

 

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