Rückkehr in den Alltag nach Brustkrebs (Anschlussprojekt)
Eine prospektive, multizentrische Studie zur Verbesserung der beruflichen und/oder sozialen Teilhabe
Das Projektteam
Projektleitung: Prof. Dr. Siegfried Geyer
Projektleitung und wissenschaftliche Mitarbeit: Dr. Dorothee Noeres
Wissenschaftliche Mitarbeit: PD Dr. Stefanie Sperlich
Wissenschaftliche Mitarbeit: Eranda Sahiti
und das Sekretariat der Medizinischen Soziologie
Tel.: (0511) 532-6426, (0511) 532-6428
Zusammenfassung
In dem Anschlussprojekt „Rückkehr in den Alltag“ werden zum vierten Mal die Brustkrebspatientinnen befragt, die von 2016 bis 2019 bereits dreimal am Vorgängerprojekt „Rückkehr in die Erwerbstätigkeit nach Brustkrebs“ teilnahmen. In dieser Befragung geht es nicht mehr allein um die Rückkehr in den Beruf, sondern zusätzlich um die Rückkehr in den Alltag. Dazu gehören …
Projektlaufzeit: 01. Juni 2022 – 31. Mai 2024
Förderung: Stiftung Deutsche Krebshilfe
Über folgende Zentren sind die Studienteilnehmerinnen einbezogen worden:
- Brustzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover
- Diakovere-Brustzentrum Henriettenstift Hannover
- Diakovere-Brustzentrum Friederikenstift Hannover
- KRH-Klinikum Siloah, Standort Hannover
- KRH-Klinikum Robert-Koch, Standort Gehrden
- KRH-Klinikum, Standort Großburgwedel
- Brustzentrum des Vinzenzkrankenhauses, Hannover
- Brustzentrum am St. Bernward-Krankenhaus, Hildesheim
- Frauenärzte am Bahnhofsplatz, Hildesheim
- Sana Klinikum Hameln-Pyrmont
- Ammerland Klinik in Westerstede
Schlüsselwörter: Brustkrebs, soziale Teilhabe, berufliche Reintegration, multizentrische Studie, Langzeitstudie
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Studienteilnehmerinnen, die auch bei der vierten Befragung dabei sind und mit ihren Antworten das Projekt erneut unterstützen!!!