mh-hannover.de Melanie Seibt MFA 0511-532-3122 seibt.melanie @ mh-hannover.de Britta Volker MFA 0511-532-3122 volker.britta @ mh-hannover.de Mareike Weber MFA 0511-532-3122 weber.mareike.neu @ mh-hannover
nen haben einen bedeutsamen Einfluss auf die Entwicklung von Morbidität und Mortalität in der Bevölkerung, aber auch psychosozialen und demografischen Faktoren kommt in diesem Zusammenhang zentrale Bedeutung [...] Mixed-Modell-Ansätze, die longitudinale intraindividuelle Verläufe mit zeitlichen Trends auf Bevölkerungsebene kombinieren. Die Analysen sollen Aufschluss darüber geben, welche gesundheitlichen Konsequenzen [...] besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, wie sich die Gesundheitschancen in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen entwickelt haben und in welchem Ausmaß dies auf die oben genannten Verursachungszusammenhänge
angeborenen Herzfehlern sich über die in der Studie abgedeckte Lebensspanne nicht von denen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden. Die Ergebnisse zur Berufstätigkeit sowie zur sozialen Mobilität vermittelten [...] Leistungsfähigkeit sowie des Körperbildes gab es zwar Unterschiede zwischen Patienten und Allgemeinbevölkerung, deutliche und konsistente Differenzen zeigten sich jedoch nur bei den Männern. Die Ergebnisse [...] als weniger leistungsfähig ein. Die ablehnende Haltung wies deutliche Unterschiede zur Allgemeinbevölkerungsstichprobe auf und hatte zusätzlich deutliche Auswirkungen auf eine breite Variation psychischer
Grippeviren, verschiedene Stämme des Escherichia coli-Wildtyps). Eine Verbreitung des Stoffes in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich; eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich. Risikogruppe [...] Bacillus anthracis, Gelbfieber-Virus oder Hepatitis C und E). Die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung kann bestehen, doch ist normalerweise eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich. Risikogruppe [...] darstellen (z. B. Ebola-, Pocken-, Lassa- oder Marburg-Virus). Die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß; normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich
von Qualitätsstrukturen. Kontakt Dr. Beate Volke Kompetenzzentrum für Bologna-Studiengänge, Weiterbildung und Qualitätsmanagement +49 (0) 511 5324528 volke.beate @ mh-hannover.de
Eintreten und Verlauf von Krankheiten vor dem Hintergrund des soziodemografischen Wandels in der Bevölkerung . Der in der Medizinischen Soziologie verankerte „ Forschungsverbund Familiengesundheit “ führt [...] Morbidität, Mortalität, gesunder Lebenserwartung und subjektiver Gesundheit für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Diese Studien werden zum einen mit langzeitlichen Daten der AOK Niedersachsen durchgeführt
Deutschland gehört einer Kammer an. Das Ziel der Zahnärztekammer ist die Förderung der Gesundheit der Bevölkerung im Bereich der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde. Sie engagiert sich als Körperschaft des öffentlichen [...] der Zielsetzung einer bedarfsgerechten und flächendeckenden, kassenzahnärztlichen Versorgung der Bevölkerung in Niedersachsen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, was die standespolitischen Ziele des
Delphi-Studie zur Entwicklung von Diagnosekriterien für pathologisches Kaufen 2018 Masterabschluss Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) an der Medizinischen Hochschule Hannover (M. Sc.) Mas [...] Masterarbeit: Der Zusammenhang zwischen posttraumatischer Belastungsstörung und Kaufsucht in der Bevölkerung 2015 Bachelorabschluss Management im Gesundheitswesen an der Ostfalia Hochschule für angewandte
Arztebl 2020; 117(12): A-596 / B-511 Steffens, Sandra; Foadi, Nilufar; Koop, Christian; Paulmann, Volker; Mikuteit, Marie; Behrends, Marianne: Das Projekt DigiWissMed. Wissenschaftsbasierte Lehre im Zeitalter [...] Digitalisierung, Medizin, Geschlecht. Verlag Barbara Budrich (i.E.). 2019 Behrends, Marianne; Paulmann, Volker; Steffens, Sandra: Erstellung eines fach- und jahrgangsübergreifenden Curriculums zu Digitalisierung
beseitigen. Trotz intensiver Aufklärungsarbeit sei kaum zu erwarten, dass sich die große Mehrheit der Bevölkerung, die der Organspende nach dem Tod positiv gegenüber steht, registrieren wird. Für die Widerspr [...] Partnerländern, die alle eine Widerspruchslösung haben. Mit rund 80 Prozent ist die Zustimmung der Bevölkerung zur Organspende sehr hoch. Die Widerspruchslösung kann diese Zustimmung in der Praxis abbilden