K. Battmer, R. Jacobs, J. Casper, H. Diedrich, J. Schubert, J. Kühl, and H. Poliwoda. 1997. Transplantation of Allogeneic Peripheral Blood Progenitor Cells Alone or in Addition to Bone Marrow. In Acute [...] J. Kadar, K. Battmer, R. Jacobs, H. Diedrich, J. Schubert, J. Kühl, and H. Poliwoda. 1995. Transplantation of allogeneic peripheral blood progenitor cells alone or in addition to bone marrow. In Acute
handelt es sich hierbei um eine der gravierendsten Komplikationen, die auch lange Zeit nach Transplantation das Transplantatüberleben erheblich gefährden kann. Leider sind die Daten für unsere bisherigen
Patienten abzustim men. Wir wollen Ihnen dabei interdisziplinär Informationen vom Ablauf einer Transplantation bis zu Auswirkungen auf das tägliche Leben nach einer Lebertransplantation zukommen lassen. Da
mit der Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie und der Klinik für Herz-, Thorax, Transplantations- und Gefäßchirurgie in der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie behandelt.
specificity with clinical significance, such as Treg-mediated GVHD prevention in allo-HSCT transplantation. Ehemalige Mitarbeiter*innen Leonie Kuhlmann Jessica Schneider Maleen Beck Abdi Demera Melanie
wollen wir uns in dieser Nierentransplantationskonferenz dem nächsten neuen Biomarker nach Transplantation widmen, dem Torque-Teno-Virus. Wie Sie wissen, würden wir uns bei unseren Patienten eine optimale
g zu gewährleisten. Dieses Video wurde in Zusammenarbeit mit der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie (HTTG) im Rahmen des Exzellenzclusters REBIRTH erstellt.
der MHH möchten wir uns in dieser Konferenz dem wichtigen Thema der Atemwegsinfektionen nach Transplantation widmen. Wir alle wissen, dass insbesondere unsere Transplantierten hier einem besonderen Risiko
(Therapiebegrenzung, Sterbehilfe, Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik, Organspende und Transplantation, Klinische Ethikberatung) und der Forschungsethik (Stammzellforschung, Klonieren, Ethikkommissionen)
Prof. Dr. G. Warnecke, Dr. B. Wiegmann, HTTG). Die kalte, ex vivo Konservierung des Organs vor Transplantation und seine warme Reperfusion nach Gefäßanschluss verursachen einen, hauptsächlich durch das angeborene