rum an, vom Liquorlabor über die intensivmedizinische Behandlung bis zur neuroimmunologischen, ambulanten Sprechstunde“, betont Professor Sühs, der das Einzelzentrum gemeinsam mit Professorin Dr. Corinna
kennen. Sie halfen bei der Vorbereitung von Narkosen und Operationen und durften auch bei kleinen ambulanten Eingriffen wie beispielsweise Lumbalpunktionen unterstützen. „Wir erlebten eine tolle Teamarbeit
zu verstehen, wollen zwölf Universitätskliniken Daten von möglichst vielen Betroffenen aus der ambulanten und stationären Krankenversorgung zusammentragen und für die gemeinsame Forschung nutzbar machen
werden. „In dieser kritischen Phase werden die Betroffenen zunächst wöchentlich, später jährlich ambulant nachbetreut“, sagt Dr. Michael Stadler, Oberarzt der Ambulanz für Knochenmark- und Blutstammzel
kann zur Hälfte aber auch in einer Tagesklinik durchgeführt werden. Die Erhaltungstherapie erfolgt ambulant in einer Gruppe. Nach der insgesamt 16-wöchigen Therapie werden die Teilnehmenden für 48 Wochen
Versorgung „Die Rheuma-App ist kein rein digitales Angebot, sondern begleitet und unterstützt die ambulante Therapie“, betont Professorin Dr. Alexandra Dopfer-Jablonka, Oberärztin an der Klinik. „Wir wollen
MHH-Baumanagements einen bereits stillgelegten OP-Saal wieder in Betrieb genommen und sind auf ambulante Eingriffsräume ausgewichen. Darüber hinaus haben wir teilweise die Arbeitszeiten verlängert, um
sen als im Vorjahr. „Wir gehen davon aus, dass der Bedarf an Fachkräften in Praxen und anderen ambulanten Bereichen weiter steigen wird. Vor allem im niedergelassenen Bereich suchen wir Ärztinnen und Ärzte
Einen Termin dort zu bekommen, sei nicht einfach und an Bedingungen geknüpft. Im Vorfeld muss eine ambulante Polygraphie gemacht werden – dabei handelt es sich um eine Art mobiles Schlaflabor für zu Hause
Vizepräsident für Krankenversorgung. „Die MHH muss als Pilotprojekt eine stärkere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung vorantreiben.“ Dazu gehört der immer engere Austausch mit Vertragsärztinnen